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Nadine schrieb am 12.10. 2014 um 12:10:46 Uhr über

Einem-Mann-den-nackten-Po-versohlen

Hallo, ich bin Baujahr 1990 und seit zwei Jahren verheiratet. Vor sechs Wochen habe ich meinem Mann das erste mal den Hintern versohlt.

Ich liebe meinen Mann und wir kommen normalerweise gut miteinander aus, aber er hatte eine Angewohnhiet, die mich immer die Wände hochtrieb: Wenn wir eine Auseinandersetzung hatten, ließ er mich irgendwann stehen und murmelte etwas von »Das Gespräch ist beeendet«. Dann ging er in die Kneipe und kam erst Stunden später wieder.

Vor sechs Wochen dann wollte ich mir das nicht gefallen lassen und stellte mich ihm in den Weg. Ich sagte »Du bleibst jetzt hierund ließ ihn nicht vorbei.

Er packte mich an den Schultern und versuchte mich wegzuschieben. Ich stemmte mich in den Boden und hielt dagegen. Zu meiner - und wahrscheinlich auch seiner - Überraschung konnte er es nicht! Mein Mann ist nun nicht besonders kräftig gebaut, eher zierlich und dünn, aber dass ich stärker bin als er, das hätte ich nie gedacht. Aber ich bin es!

Ale er merkte, dass er nicht an mir vorbeikam, wurde er wütend und versuchte mich heftiger wegzuziehen. Es entspann sich ein kurzes Gerangel, wodurch wir schließlich beide auf dem Teppichboden landeten. Ich war überrascht, dass ich ihn sogar ohne mich besonders anzustrengen gut festhalten konnte.

Er wand sich, versuchte sich zu befreien, aber jetzt war ich sauer. Ich drehte ihn auf den Bauch und setzte mich rittlings auf seinen Rücken, mit dem Gesicht zu seinen Beinen. Jetzt war er mir völlig hilflos ausgeliefert, aber er wollte nicht aufgeben. Außerdem fing er an mich zu beschimpfen, was mich noch wütender machte.

Mein Blick fiel auf seinen Hintern, der durch sein Winden und Strampeln ständig in Bewegung war. Ich schrie »Ruhe jetzt!«, holte weit aus und klatschte ihm zwei mal kräfrig hintendrauf, einmal auf jede Seite.

Da er immer noch versuchte, sich zu befreien, griff ich um seinen Bauch und öffnete seine Hose. Dann schob ich seine Jeans mitsamt der Boxserschorts bis zu seinen Knien runter. Vor Schreck hörte er für einige Augenblicke wirklich auf zu zappeln und ich konnte mir in Ruhe sein Hinterteil ansehen.

Ich hatte ihn natürlich schon oft nackt gesehen, aber erst jetzt, wo er so vor mir lag, richtete ich meine Aufmerksamkeit ganz auf seinen Po. Da er so dünn ist, hat er auch einen kleinen, knackigen Po, der dazu noch völlig haarlos ist und eine ganz zarte Haut hat. Eigentlich eher ein Jungenpo als ein Männerpo, dachte ich, außerdem hatte er sich ja auch wie ein unreifer, patziger Teenager benommen.

Plötzlich wusste ich, was ich jetzt zu tun hatte. Ich hob meinen Arm über meinen Kopf und begann ihm kräftig auf den nackten Po zu schlagen. Immer links-rechts, kräftige, laut klatschende Schläge. Er begann sofort wieder zu zappeln und sich zu winden, aber er hatte keine Chance! Er konnte sich weder wegdrehen noch mich abwerfen, auch mit seinen Händen konnte er seinen Po nicht schützen, weil er nicht an meinem Körper vorbeikam. So musste er hinnehmen, dass ich ihm gegen seinen Willen seinen nackten Po versohlte!

Und ich habe ihn wirklich nach Strich und Faden verhauen! Ich arbeitete meine ganze Wut und meine Frustration über sein kindisches Verhalten auf seinem Hinterteil ab! Ich schlug mit der Rechten Hand, bis mir die Handfläche zu sehr weh tat, dann machte ich mit der Linken weiter. Dann wieder mit Rechts, dann wieder mit Links, so bekamen meine Hände immer eine Pause, aber seine Pobacken nicht!

Er schrie und bettelte mich an aufzuhören, aber ich dachte gar nicht daran! Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihn so völlig unter Kontrolle zu haben und ganz nach meinem Ermessen zu bestrafen, diese Mischung aus Macht, Triumph und Genugtuung, ich war richtig high!

Bald fing er an zu weinen, richtig zu heulen wie ein Kind, aber ich machte bestimmt noch mehrere Minuten weiter. Als ich dann fertig war, war sein Po knallrot und muß ihm furchtbar wehgetan haben. Aber er tat mir nicht leid, im Gegenteil, ich fühlte mich so gut wie lange nicht mehr, ich empfand eine tiefe Befriedigung! Ich glaube, ich war noch nie so entspannt und so mit mir im Reinen gewesen wie in diesem Augenblick.

Schließlich stieg ich aber von ihm runter und gab ihn frei. Er blieb aber liegen, machte keine Anstalten, seine Hosen wieder hochzuziehen und heulte weiter. Ich setzte mich neben ihn auf den Boden und streichelte ihn tröstend über den Rücken. Dann zog ich ihn hoch und nahm ihn in den Arm, ließ ihn an meiner Brust ausheulen.

Als er sich schließlich beruhigt hatte, sagte ich ihm, daß jetzt alles wieder gut ist, aber daß ich ihm wieder den blanken Hintern versohlen werde, wenn er sich benimmt wie ein ungezogener Junge. Er nickte nur.

Die nächten zwei Tage setzte er sich immer sehr vorsichtig hin und verzog dabei das Gesicht, was ich immer mit einem Grinsen quittierte. Er wurde dann verlegen und schaute weg, sagte aber nichts dazu und ich auch nicht.

Seitdem ist er aber wie ausgewechselt und benimmt sich einwandfrei! Wir wissen jetzt beide, dass ich stärker bin als er, er weiss, dass ich ihm auch gegen seinen Willen den Po versohlen kann und dementsprechend benimmt er sich auch.

Ich bin mit der Situation seitdem jedenfalls hochzufrieden und muss auch zugeben, dass es mir schon Spaß gemacht hat, meinem Mann seinen süßen kleinen nackten Po gründlich zu versohlen. Ich bin jedenfalls fest entschlossen, es sofort wieder zu tun, wenn sein Verhalten das rechtfertigen sollte!


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