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Onator schrieb am 12.7. 2020 um 17:55:15 Uhr über

Erregung

Onator schrieb am 30.10. 2006 um 10:40:19 Uhr

Sie packt mich, wie eine heiße Hand, die mich in der Magengrube packt und sich langsam drehend verkrallt. Da ist es, das Zeichen! Ein grünes Handtuch liegt über dem Rahmen des Küchenfensters und fordert mich auf:Heute! Jetzt!

Es ist vier Wochen her, seit wir es das letzte Mal getan haben. Wir, das sind die Nachbarin und ich. Sie ist eine, durch und durch biedere, Hausfrau, Mitte 60, Mutter und Oma, mit leicht behindertem Ehemann. Am Wochenende war die Familie zu Besuch und sie hat Kaffee gebrüht und Kuchen aufgeschnitten. Und jetzt ist sie die Urheberin der Erregung, die sich heiß in meiner Magengrube dreht.

Ich, ich bin ein durch und durch biederer Mittdreißiger, der sich jetzt beeilt, der Aufforderung des grünen Handtuchs Folge zu leisten. Es war reiner Zufall, daß wir eines Tages unsere gemeinsame Passion entdeckt haben.
Betont langsam, die wachsende Erregung genießend, bereite ich alles vor. Ich packe die Zudecke meines Bettes zusammen, lege sie vor das Fußende, von Außen unsichtbar, auf den Boden. Noch ist das Fenster, der Store meines Schlafzimmerfensters geschlossen, aber das gegenüberliegende Küchenfenster, mit dem grünen Handtuch, schlägt mich immer fester in seinen Bann, die heiße Hand dreht sich weiter.

Ich packe ein Sofakissen aus dem Wohnzimmer unter das Kopfkissen meines Bettes und überblicke das Bett. Perfekt! Jetzt den Vorhang beiseite und das Fenster geöffnet. Die morgendliche, aber schon warme Sonne, verspricht einen heißen Sommertag. Ein prüfender Blick in die Runde: Die Fenster der näheren Nachbarschaft sind geschlossen, teilweise die Rolläden herunter gelassen. Wer nicht im Urlaub ist, ist zur Arbeit.

Nur das Fenster mit dem grünen Handtuch ist offen und gießt heiße Erregung in meinen Körper. Nur getrennt von den winzigen Hinterhausgärtchen, liegt es, leicht erhöht, meinem Schlafzimmerfenster gegenüber. Sind es acht Meter oder weniger?

Die Erregung macht mich ungeduldig und ich gehe ins Bad, schlüpfe, hastig jetzt, aus den Kleidern. Jetzt beginnt die Phase, in der die Erregung das Herz bis zum Kinn klopfen läßt! Nackt gehe ich hinüber zum Schlafzimmer. Als ich an der Küche vorbei laufe, sehe ich sie auf dem grünen Handtuch lehnen. Scheinbar desinteressiert schaut sie sich um, sichert die Lage. Es scheint alles okay zu sein!

Noch eine heiße Welle der Erregung und mein Schwanz strafft sich noch einmal. Jetzt sieht sie mich schon! Ich klopfe das Kopfkissen zurecht und zeige ihr meinen Arsch, versuche, ihn so straff wie möglich zu machen. Himmel bin ich jetzt geil!

Die heiße Hand ist weg, sie pocht jetzt in meinem Schwanz als ich mich auf die Bettkante setze und mich dann auf den Rücken lege. Jetzt schaut sie herüber und ihr Blick schweift über meinen Körper. Ich spüre die Blicke wie feine Nadelstiche auf meinem nackten körper, an meinem hart aufgerichteten Schwanz. Erregung pur! Genuß ohne Grenzen!

Und jetzt: action! Zuerst winkle ich ein Bein an und und ziehe die Falten aus meinem Sack. Dann werfe ich einen Handkuss durch das offene Fenster und ernte ein angedeutetes Lächeln. Über ihrem Gesicht liegt eine leichte Röte. Sie sieht zu, wie ich die Vorhaut straff von der Eichel ziehe und zeige ihr meine prall geschwollene, rötlichblaue Nille. Nackter kann sich ein Mann nicht zeigen!

Sie schaut zu und macht eine krause Nase. Nur mit drei Fingern wichse ich sachte den Schaft meines Schwanzes. In mir summt die Erregung. Was für ein Gefühl! Jetzt wird es ernst! Mit dem Zeigefinger benetze ich die Eichel mit etwas Spucke und sorge dafür, daß auch genügend Feuchtigkeit unter die Vorhaut gelangt.

Und jetzt packe ich mit der Faust zu und fange an zu wichsen, starre dabei hinüber zum Fenster und sehe gebanntes Interesse, ihren Blick an meine onanierende Hand geschweißt. Auf und ab die Hand, noch nicht ganz zielstrebig, aber schon richtig! Die nackte Eichel taucht immer wieder aus der Höhlung meiner Faust auf, dieses typische wischende Geräusch ertönt, schwebt leise hinüber zu meiner Zuschauerin, deren Gesicht jetzt gerötet ist.

Einige Vögel piepsen, irgendwo ruft eine Frau irgendwas. »Wisch, wisch, wisch« wichst meine Hand und ich werde schneller, packe fester zu. Ja! »Wisch, wisch, wisch« noch etwas schneller, noch etwas fester! »Wisch, wisch, wisch« meine Eier pendeln im Takt meiner Faust auf und ab. Meine Zuschauerin zieht wieder eine krause Nase, scheint zu ahnen, was gleich folgt.

Schneller! Wisch, wisch, wisch! Ja! Jetzt! Aaaahh!» Erregung ist das glühend Gold des Körpers! Ich reiße die Vorhaut zurück, zwinge meine Hand innezuhalten. «Aaaahh! Jaahhh!!» Eine dicke Spermafontäne spritzt aus dem Eichelschlitz, eine weitere folgt. Meine Zuschauerin preßt eine Faust an ihre Lippen. Meine Faust wichst jetzt weiter. «Schmatz, schmatz, schmatz!» klingt die Samennässe. «Aaaahh!!" Kleine Spermaperlen schleudern von meiner Hand. Immer noch quillt es heraus, sickert über meine Hand und verströmt den puren Duft der Erregung.

Und dann ist es vorbei. Die heiße Hand zieht sich zurück, macht Platz für die Kühle der Ernüchterung. Schwer atmend, mit samennasser Hand, mein gewichstes Sperma auf dem Bauch und im Schamhaar liege ich da. Gegenüber wird der Vorhang geschlossen und ich bin allein. So ist es immer nach Erregung und Genuß. Und in einigen Wochen geschieht es wieder!


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