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Ich war schon immer eine kesse vorlaute Göre. Meine Eltern waren oft unzufriedem mit meinem rüpelhaft-burschikosen Verhalten »Ich hab dir doch schon tausend Mal gesagt, du sollst das sein lassen«, zischte mich eine Stimme von hinten an. Wir gingen also zum Drogendealer und besorgten uns voll krass Crack und Dope und Weed und H und Speed und überhaupt. Wir waren so richtig auf Party. »Mutti, ich will nach Hause!« schrie ich. Die Kindersch*nder hier in Ölde waren mir doch sehr unheimlich. Mein Herz pochte. Der Schaffner hatte mich erwischt. Der alte Sack ging mit mir in den Gruselkeller, wo schon relativ viele andere Mädchen waren. »Wir Sozialdemokraten haben eine Vorliebe für Sadismus«, meinte er nur. Bei jedem Schlag fing ich an zu weinen. »Kann denn Mathe Sünde sein« fragte ich den feisten Lehrer. »Du hast ein Kleidchen an, da stehen Zahlen drauf. Welch eine Gotteslästerung!« Er regte sich künstlich auf. Sein Rechenstab wölbte sich hervor. »Wir werden uns jetzt etwas ausrechnen. Wieviel ist Pimmel quadrat?« »Null, denn du alter Kinderficker brauchst Viagra.« Das Lineal surrte durch die Luft und traf den Notizblock, der alsbald zu Boden fiel und zu Scherben zersprang.
Der RòhrStóck suchte nach einem Ziel auf meinem Popöchen. »Zähle mit: Eins, zwei, drei, vier ..« »... 18, 20, 2, 0, 4 ...« »NEIIIN!« »Doch!« Und schon hatte ich seinen RòhrStóck in einen Brennstab verwandelt. Jeder der ihn berührte, hatte sein Leben lang Blumenkohl am Pillermann.
Tooooor! Mein Onkel lag mit Rührei am Boden. Dabeben ein verbrannter RòhrStóck Doch das Spiel ging weiter. 1:0 für Sandra.
Haaach, wie war das geiiil.
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