Im englischsprachigen Raum, vor allem in den USA, ist mother(fucker) ein derbes Schimpfwort und zielt darauf ab, den anderen als »Freak«, asozial, Weichei oder auch lebensfremd abzustempeln. Eine Umfrage ergab, dass es nach »cunt« als zweitschlimmstes Schimpfwort anzusehen ist. Bekannt ist aber in diesem Zusammenhang auch die sprichwörtliche amerikanische Prüderie, denn betrachtet man die Tatsache mal offen und ohne Vorbehalte, so lassen sich viele positive Seiten finden, vorausgesetzt das intime Interesse kommt von beiden Seiten:
* Die Mutter wird den Sohn schon immer geliebt haben, Zuneigung und Vertrauen sind also über Jahre gewachsen.
*Ein bereits früheres offenes Mutter-Sohn Verhältnis bietet die einzigartige Möglichkeit von Anfang an über Wünsche und Vorlieben zu sprechen.
* Da Vater und Sohn in aller regel viele Gemeinsamkeiten aufweisen, wird sich von der Mutter aus schnell eine intime Vertrautheit zum Sohn einstellen.
* Da der Sohn wahrscheinlich die Mutter schon oft nackt gesehen hat, wird sich auch aufgrund des Altersunterschieds keine unangenehmen Überraschungen für den Sohn einstellen.
* Wenn der Vater, vielleich aus Altersgründen, seinen Pflichten nicht mehr genügend nachkommt, kann der Sohn diese Lücke füllen ohne dass sich die Mutter aufwändig um einen Liebhaber kümmern muss, der sie ggf. noch kompromitiert.
* Falls nötig, lässt sich die Beziehung auch vor dem Vater viel effektiver verbergen. Keine Flucht über den Balkon, kein Verstecken von Unterwäsche. Mit etwas Geschick sieht alles natürlich aus.
* Je nach familiären Verhältnissen, (werktätiger Vater, Hausfrau) bieten sich unzählige Gelegenheiten für ausgedehnte intime Aktivitäten.
* Häufig ist aufgrund des Alters der Mutter die Familienplanung abgeschlossen und Verhütung sowie Geschlechtskrankheiten sind kein Grund zur Sorge. Auch Varianten mit hohem Ansteckungspotential wie Sex während der Menstruation oder anale Ejakulationen sind bedenkenlos.
*weitere Geschwister können einerseits problematisch (weil notorisch Neugierig)sein, andereseits aber auch ind die Beziehung mit eingebunden werden.
* Auch für den Sohn ist die Beziehung zur Mutter neben einer Freundin unauffällig und unproblematisch. Üblicherweise wird sich auch in der Beziehung zwischen Mutter und Sohn keine Eifersucht einschleichen (siehe Odipus-Komplex)
* Wie bei allen reifen Frauen bietet die Bezeihung besonders für jüngere Söhne die Chance von den langjährigen sexuellen Erfahrungen der Mutter zu profitieren. Die Mutter wiederum bekommt im Gegenzug den Genuss von jugendlicher Manneskraft und Stehvermögen.
- Nachteilig: Der Staatsanwalt sieht inzestöse Beziehungen gar nicht gern und aus biologischer Sicht sind »Unfälle« unbedingt zu vermeiden.
Mit etwas Einfühlungsvermögen sollten diese Nachteile in Griff zu bekommen sein.
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