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Erich Mielke schrieb am 20.11. 2013 um 02:33:39 Uhr über

Povoll

Ich bin ein fünfzehnjähriger junger transsexueller Bursche, der in der Schule ständig krumme Sachen dreht. Einmal haben wir unserem Lehrer aufgelauert. Ich bereue es noch heute. Zugegebenermaßen fuhren wir gerne schwarz mit der Straßenbahn.

Mein Onkel hieß Bernhard und hatte schon mehrmals Kinder gef...ördert. Er war ein Schwein, und dann auch noch in der SPD - das ist die Partei, die Hartz IV erfunden hat. »Mutti, ich will nach Hauseschrie ich. Die Kindersch*nder hier in Ölde waren mir doch sehr unheimlich.

»Was haben Sie sich dabei gedacht, junges Fräulein«, tadelte mich der Oberboss. Der alte Sack ging mit mir in den Gruselkeller, wo schon relativ viele andere Mädchen waren. »Wir Sozialdemokraten haben eine Vorliebe für Sadismus«, meinte er nur. Ich hatte es herausgefunden - die Lösung für alle Popoprobleme lautet »42«!

»Das gibt zwanzig mit dem RòhrStóck, zehn mit dem Riemen, fünfzig mit dem Lineal und zweihundert mit dem Batscher

»Ich bin der Abstrafer. Der Girlbestrafer. Der RòhrStóckzüchtiger. Der große Arbeiter-Wohlfahrt-Beisitzer. Soll ich dir meine Gouvernante zeigen?« »Ist das schrumpelige Ding zwischen deinen Beinen deine Gouvernante

Tooooor! Mein Onkel lag mit Rührei am Boden. Dabeben ein verbrannter RòhrStóck Doch das Spiel ging weiter. 1:0 für Sandra.

Nie wieder war Penno notgeil und wollte Sadomaso-Sex mit Kindern. Das sollte dem Verbrecher eine Lehre sein.


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