Die brasilianische Stadt São Paulo hat ihren 453. Geburtstag am Donnerstag mit einer 453 Meter langen Torte gefeiert. Lange hielt die acht Tonnen schwere Backware allerdings nicht: Tausende Bewohner der größten Stadt Brasiliens verschlangen sie innerhalb von Sekunden, wie ein Reporter berichtete. Die Milch soll's machen - mit dieser ungewöhnlichen Aktion versucht eine Reihe von allein lebenden Landwirten aus Wales, einen Partner fürs Leben zu finden. Eine 31-jährige Mönchengladbacherin hat am Donnerstag ihren spärlich bekleideten Freund auf der Motorhaube ihres Autos zur Polizei gefahren. Eine «tierische Überraschung» erlebte eine Amerikanerin im US-Staat Florida, als sie ihren Kühlschrank öffnete: Eine dort zwei Tage zuvor eingelagerte Wildente hob ihren Kopf und sah die Frau an. Nachdem ein 30-jähriger Einbrecher in einer Mönchengladbacher Diskothek eine Spur der Verwüstung hinterlassen hat, ist er noch am Tatort eingeschlafen. Seine Vorliebe für ungewöhnliche Bekleidung hat der Autofahrer in Zittau vor der Polizei verbergen wollen und sich deshalb eine wilde Verfolgungsjagd mit den Beamten geliefert. Die Polizei wollte den Mann, der sich nur mit einer Windel und Strümpfen bekleidet hinters Steuer gesetzt hatte, kontrollieren, weil er ohne Licht unterwegs war. Als er die Beamten sah, verlor der 38-Jährige die Nerven und raste davon. Dabei fuhr er entgegen einer Einbahnstraße und gefährdete dabei mehrere Autofahrer und Fußgänger, wie die Polizei am Montag in Görlitz mitteilte. Die Verfassung des US-Staats New Jersey bezeichnet Personen mit psychischen Krankheiten seit mehr als 150 Jahren als «Idioten». In der 1844 eingefügten Bestimmung zum Wahlrecht heißt es: «Kein Idiot und keine Geisteskranken sollen das Wahlrecht genießen.» Jetzt hat der Senatspräsident in diesem Staat, Richard J. Codey, die Initiative ergriffen, um die altertümliche, verletzende Bezeichnung aus der Verfassung zu entfernen. «Dies ist ein weiterer großer Schritt, um das Stigma der psychischen Erkrankung zu beseitigen», sagte Codey am Montag. Der Politiker setzt sich besonders für Psychiatriepatienten ein, seit seine Frau nach einer Geburt vor 22 Jahren depressiv wurde
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