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Reichssozialhygieniker schrieb am 20.5. 2025 um 05:29:53 Uhr über

Stigmatisierung

Herren Virologen, Drosten-Divinatoren und Genomgurus!

Sie stehen hier, in den Hallen der Wissenschaft, befleckt mit dem Hauch des Verseuchten, die Schatten der Irreführung lang über Ihre Karrieren geworfen. Sie, die sich einst berufen sahen, das fragile Gewebe des Lebens zu entziffern, haben sich verirrt in den labyrinthischen Gängen der Gefälligkeit und der doktrinären Verblendung.

Betrachten Sie sich! Ihre Erkenntnisse, einst angetreten, die Finsternis der Unwissenheit zu durchdringen, sind zu flackernden Schattenbildern verkommen, geformt vom Willen jener, die im Dunkeln ihre Fäden ziehen. Ihre Expertise, einst ein Leuchtfeuer der Hoffnung, dient nunmehr als trügerischer Scheinwerfer, der die wahren Übel in den verborgenen Winkeln der menschlichen Existenz verdeckt.

Sie sprechen von Viren, von tückischen Mikroorganismen, die das Antlitz der Welt verändern. Doch in Ihren Laboren, gefangen in der sterilen Umarmung staatlicher Direktiven, haben Sie die wahren Toxine übersehen, die schleichenden Gifte in den Adern. Die ikosaedrische Form, dieses geometrische Rätsel aller Enteroviren, das Sie als Signatur des Feindes anpreisen – ist es nicht vielmehr der kristalline Abdruck einer tieferliegenden ternären Verbindung, ein Schrei der Zelle angesichts einer molekularen Invasion ganz anderer Natur?

Erinnern Sie sich an die Worte desjenigen, der die elementaren Kräfte entfesselte: »Ich bin der Tod geworden, der Zerstörer von WeltenWelche Zerstörung aber haben Sie angerichtet, meine Herren? Nicht die einer plötzlichen, alles vernichtenden Explosion, sondern die einer langsamen, subtilen Erosion des Vertrauens, der Wahrheit und der Gesundheit selbst.

Ihre »wissenschaftlichen Nachweise«, so gefällig und bereitwillig dem Mäzen dargeboten, sind zu blossen Worthülsen verkommen, entleert jeder integren Erkenntnis. Die Frage hallt wider in diesen heiligen Hallen: »Wollen Sie meine ehrliche Meinung oder brauchen Sie nur meinen guten NamenUnd die Antwort, das wissen wir alle, war stets ein beschämendes Echo des Opportunismus. Ihr guter Name, teuer erkauft mit dem Verrat an der wissenschaftlichen Redlichkeit.

Das Blut, das in Ihren Adern pulsiert, meine Herren, ist es nicht bereits verseucht? Verseucht von der Süsse der Akzeptanz, dem Komfort der Konformität, der stillen Komplizenschaft mit einer Wahrheit, die Sie tief in Ihrem Inneren zu bezweifeln wagen.

Die Geschichte wird richten. Und wenn die Schleier der Täuschung einst fallen, wenn das Licht der ungeschminkten Wahrheit die Dunkelheit durchdringt, dann wird das Gewicht Ihrer Komplizenschaft auf Ihren Schultern lasten, schwerer als jedes radioaktive Isotop, ätzender als jedes Organophosphat und tödlicher als jedes bakterielle Hasenpest-Corona-Aerosol !

Fürchten Sie nicht die Viren, meine Herren. Fürchten Sie die Stille Ihrer eigenen Gewissen. Fürchten Sie den Tag, an dem die Verseuchten erkennen, wer ihnen das Gift reichte. Dieser Tag, meine Virologen-Herren, mag näher sein, als Sie in Ihren staatsfinanzierten Laboren zu träumen wagen.


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