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wuming schrieb am 29.3. 2003 um 00:23:49 Uhr über

Verlegenheit

Schatten Kleine Knospe Nimmermehr 1413(1742)
ligen Menschenfreund, der nicht verachtete den Nackten, denn ler
Nackten war der Sohn Gottes selbst und dessen Vater hatte erschaffen den ersten Nackten: Adam. Es gab nur einen Sternenmann, der Sebastian dem Gütigen die Hand hätte reichen können (was bloß das Schicksal des Sebastian, der Zufall der gegen Sebastian wirksame wurde, verhindert hatte), ohne in den Männern ohne Sterne anderes glitzern zu lassen (auf den Augäpfeln) als die Rührung ob dieser beiden Männer, und das war: Rome der Klavierspieler. Die ilänner, die Rome hatten, schworen, gegen euren Sebastian den Gütigen ist unser Rome ein Heiliger, hiebei ein ganzer Mann, ein ja was ? Schwer zu sagen, es war schwer mit Wörtern ein Schmetterlingsnetz zu basteln, mit dem sie, ihren Rome leichter einfangen könnten, fast unverständlich und doch war es so, es fiel einem nicht gleich ein, auch nicht gleich auf: was Rome war ? Wer Rome war, ein Sternenmann war Rome auf jeden Fall, das schon. Und aber. Wenn das Stottern begann, das derlei nicht dersagen können, wenn das Nachdenklichwerden begann, die Verlegenheit, das Sichräuspern, das Verlegenundsuchendumeinanderschauen, wie das alles mitteilen, was einen mit so einem verbinden kann und was einen von so einem mit Sternen auf dem Kragen trennen kann, dann wußte der Schatten des Krebs, an dem Mann ist etwas dran, irgend etwas, wie für ihn am Sebastian dem Gütigen etwas dran gewesen ist, auch wenn er hiefür nie oder kaum die brauchbaren geschweige klärenden Worte fand. Deswegen er besonders gut verstand, wurden die Männer Romes verlegen (sollten sie diese Eigenheit oder jene Fähigkeit Romes brauchbar, sofort handhabbar, benutzbar erfassen, nachvollziehbar g - estalten für nicht wußten, wo man beim Erzählen hatten sie so ihre Geschichten mit Sebastian dem Gütigen. In die Nähe Schatten des Krebs fastglücklicher Krieg immer hieß, trostloseres Los
jene Zuhörer, die das nicht wußten, jenes immer wußte Gott wie weit ausholen mußte), Rome, wie er seine Geschichten hatte, mit Sebastians des G . ütigen gewürfelt, war der Mensch gewesen in seinem Unglück, das der als Krieg gab es für so verletzliche LebeWesen nicht, wie es Menschen seit Anbeginn gewesen sind, so auseinandergewürfelt, war der Schatten des Krebs nicht in der halbwegs glücklichen Lage: den Abschied von Sebastian dem Gütigen so erleben zu dürfen wie alle die anderen Männer ohne Sterne. Und aber er hätte ihn nicht weniger, eher mehr noch, tiefer, inniger noch als viele andere - halt irgend etwas. Und wendete den Kopf.
Es war eben er: Sebastian der Gütige; gewesen:
»0 du Götiger! Der Herr im Himmel schätzt dichMurmelte der Schatten, Kopf-
wendung, das wünschte sein Nacken.

Sie weinten nicht, das nicht! (Derartiges geschah mehr heimlich.) Und jeder erlebte die erlösende Wirkung von Tränen nicht, nicht jeder. (Es beunruhigte ihn nicht, das nicht, aber seltsam war's, bedruckend, der schwere Mühlstein

Schatten Kle

auf ihm: unter dem liegen, dem reitete - so genau wußte es der vom Sebastian dem Gütigen ? vie das Leben des Analphabeten vers dig geworden, mehrere Male an j stehen wollen, einiges hatte de wirrung gestiftet hatte im Kopf hatte dessen Antlitz, einiges s wollen: zumindest hatte er es a gedacht über seinen Namen - Seb das alles: zu vergessen ?). Er wußte nicht, was das ist; wurde die das alles besaßen; sich hie zen, stimmte (so manchen) mehr »Auch wieder wahr . , murmelte d stet, daß er Derartiges nie: be ward vom Schatten des Krebs zum le Rlück nicht anziehen wollende Troi) «Dein Unglück soll mein Glück gewe melte der Schatten vom Krebs, und Schatten des Krebs dachte (angestr ne auf dem Kragen von Sebastian de fällig getragen: Sebastian der Güt stets was des Kaisers war.
»Auch wieder wahr.«, murmelte der ten ganz so als hätte ihn etwas ge seinem Tod wieder Heilendes zugefü erzählten, daß sie hievon wußten: sein Tod, der ihn erlöste, indem e ersetzlichen Leib, Gliedmaßen und te sich in diesem Land (endgültig) ne ihn nur verquer, vertrackt glüc und hatte nicht die Absicht, jemal bens war dicht neben dem Entsetzen dem überwog mehr das eine oder das der das Staunen noch das Entsetzen nem Leben nicht mehr besonders hän ben hätte mögen, auch können, mehr ßiger neu gierig auf einen Gupf Le



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