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Wie ich mir der teuren Sportfummel verdiente.
 
 Es war Montag morgen, ich hatte heute Vorlesungsfrei und auch noch etwas
 Geld. Ich fuhr in die City, um einen Stadtbummel zu machen. Es war saukalt
 und deshalb waren die Kaufhäusern und Passagen mein Ziel. Ich schlenderte so
 durch die neue Hanse-Passage. Hier sind einige sehr teure, winzige Laeden,
 in denen oft nur ein Verkaeufer beschaeftigt ist. Ich stoppe vor dem
 Versage-Sportladen. Tolle Sachen in der Auslage - ich schaue und schaue und
 träume. Die Tuer ist von innen versperrt. Sofort sieht mich der Verkaeufer
 und oeffnet durch Knopfdruck die Tuer. Ich gehe hinein und interessiere mich
 besonders fuer diesen superchicken Aerobic-Anzug in der Auslage. Er ist aus
 diesem neuen Kunststoff, aus dem auch die dünnen, teuren Badeanzüge gemacht
 werden, unter denen man trotzdem braunwird: Hauchdünn und seltsam glänzend,
 als ob er naß wäre. Da ich mich sehr dafür interessierte (ich hatte schon
 mehrfach in der Brigitte davon gelesen), fragte ich den Verkäufer, ob ich es
 eimmal anprobieren dürfe. Er ist sehr freundlich und begleitete mich zur
 Kabine. Als ich so hinter ihm her ging, bemerkte ich seine prima Figur mit
 dem knackigen Arsch und stellte mir gerade vor, da mal ordentlich
 reinzukneifen, als er mir den passenden Anzug gab: " Bitte behalten Sie beim
 Anprobieren Ihre Unterwäsche an, wegen der Hygiene ..." lächelte er mich
 an." Ich setzte mein verlegenste Lächeln auf, das ich konnte und wurde
 prompt rot. Er lächelte noch mal und verschwand. In der Umkleidekabine hatte
 ich mich rasch bis auf Slip und BH ausgezogen. Ich schaute mir das gute
 Stück näher an: Der Stoff war wirklich unglaublich dünn und fühlte sich
 außen leicht nach nassem Gummituch an. Der Body war zweiteilig, einer
 silbrig schimmernden Hose und ein schwarz glänzender, knapp geschnittenem
 Slip. Ich beschloß beim Anprobieren dieses Stoffes nichts zwischen mir und
 dem guten Gefühl dieses Materials kommen zu lassen und zog auch meinen
 String und den BH aus. Dann glitt ich in die Hose und war überrascht, wie
 leicht das ging, der Stoff war extrem flexibel und saß sofort wie eine
 zweite Haut an meinem Körper. Als ich die Hose anhatte schaute ich in den
 Spiegel und bemerkte, daß der Stoff so dünn war, daß man alle Feinheiten
 erkennen konnte. Bestimmt gehört  doch noch etwas drübergezogen? Zum Glück
 bin ich eher schlank - hier saehe man jedes Gramm ueberschuessigen Specks
 sofort. Meine Maus war deutlich erkennen. Der Stoff umspannte meinen
 Venushügel und floß dann geradezu um  meine Schamlippen, die sich deutlich
 abzeichneten. Ich drehte mich um und beugte mich vor um mit den beiden
 Spiegeln der Kabine meinen Arsch zu betrachten und tatsächlich, als ich
 meine Arschbacken etwas auseinanderzog, konnte man sogar erkennen, wo sich
 meine Rosette abzeichnete. Voll peinlich. Der Stoff fühlte sich wahnsinnig
 geil an und ich begann bei jeder Bewegung etwas dreister  zu werden. Ich zog
 jetzt das Oberteil an: Es war wirklich sehr knapp, denn die Träger, die
 eigentlich meinen Busen halten sollten, bedeckten geradeso meine
 Brustwarzen, scheinbar sollte man auch da da noch etwas darunter oder
 darüberziehen. Der Beinausschnitt war sehr hoch und lief am Arsch zu einem
 String zusammen, der tief zwischen meinen Pobacken und Schamlippen
 verschwand, weil die inzwischen auch merklich dicker geworden waren. Auch
 hier würde ich besser eine schicke Sporthose darüberziehen. Ich glitt mit
 den Händen immer wieder über den Stoff und fühlte meinen Körper, der sich so
 geil anfühlte, daß ich selbst immer schärfer wurde. Ich strich einige male
 ueber meine kleinen Brustwarzen, so daß sie deutlich aus dem Stoff
 hervortraten. Ich fühlte zwischen meine Beine und bemerkte das der Stoff
 meine Schamlippen deutlich abzeichnete. Bei näherem Befühlen konnte ich dort
 noch ein sehr lustvolles Körperteil fühlen. Ich fasste noch einmal nach.
 Gerade in diesem Moment lugt die Hand des  Verkäufers durch den Vorhang. Die
 Stimme dahinter fragte, ob er helfen könne???
 Plötzlich öffnete sich etwas der Vorhang und er lugte in die Kabine: "Ich
 glaube dass Sie die doch Waesche erwerben werden, sie wollten doch Ihre
 Unterwäsche anbehalten, " preßte er leise hervor. Ich erschrak, bemerkte
 aber seine Kulleraugen - dies war wohl von ihm nicht so ernst gemeint. Er
 schaute eine Sekunde zu lange auf meinen Körper. So etwas merke ich immer
 mit  einem besonderem Gefühl. Da war auch noch etwas anderes.  Ich spüere
 seine Unsicherheit und seine Tiebgeile. Er ist weich wie Wachs - er ist geil
 , merkte ich. Ich schaute extra auffaellig auf seine Hose. Ich setze wieder
 meine Unschuldsmiene auf und fragte ob der Anzug nicht etwas knapp sitze? Er
 stammelte etwas von -ja - nein - - gar nicht - - kommt zu mir in die Kabine
 und zupft am Traeger herum. Ich strecke die Arme hoch, dehne mich nach
 hinten und drehe mich zu ihm. Dabei beruehre mit dem Busen ganz zufaellig
 sein Gesicht. Ich bin ueberrascht und geh auf das Spiel ein. Was ist schon
 dabei - im Sommer am Strand wuerde ich auch mit ihm spielen und Spass haben.
 Er sieht nett aus und als waere er meine beste Freundin, beziehe ich ihn in
 meine Kaufüberlegungen hinein.
 Er ist ganz nah hinter mir - ich kann seine Waerme fast spueren. Ich trete
 einen Schritt zurueck um mich im Spiegel besser zu sehen. Ich stosse ihn an.
 Ich stehe steht fest an ihn gelehnt an seinem Bauch, ich fasse hinter mich
 und versuche am Verschluss im Nacken zu fummeln. Er greift mit seinen Armen
 um mich und streicht ploetzlich mit seinen Handflaechen ueber meine Hueften.
 Er fasst mich an ! !?? Ich dreh mich um und schau ihn an - er hat ganz irre
 Augen. Ich stehe ganz ruhig. Er atmet ganz schnell und flach.
 Meine Hände suchen seinen Bauch, seinen Arsch - streicheln seine Backen - er
 faengt an zu stöhnen. "Du bist wirklich gut gebaut und zitterst ja am ganzen
 Körper": sag ich. Er fasst um mich herum und streichelt jetzt meinen Busen,
 er ist sehr zaertlich. Die Sekunden werden zu Minuten. Langsam drehe mich zu
 ihm um und schaue in seine Augen. Wortlos ziehe ich die Träger des Bodys
 herab, so das sich mein Busen nackt vor ihm aufrichtet. Ich drücke meinen
 Körper an ihn. Er zerrt sich das teure Jackett vom Koerper, zerreisst die
 Knoepfe vom Hemd und strampelt die Hose runter. Sein harter Schwanz steht
 sperrig unter seinen schicken Seidenshorts. Ich fasse durch die Shorts und
 greife  den Schwanz,  druecke ihn nieder- er schnellt wieder hoch. vor
 meinem Bauch ! ich spüre ihn deutlich. Er stöhnt leise, wohl in der
 Erwartung kommender Freuden? Er steht wie erstarrt vor mir, was kommt nun.
 Er ist wie erstarrt, er schaut nur auf meine Nippel. Willenlos steht er da,
 wie versteinert und spürt wie ich langsam und behutsam seine Brust kuesse,
 ohne ihn anzufassen. Er ist wie versteinert.  An seinem Oberkörper
 hinterlasse ich mit der Zunge eine nasse Spur. Er schmeckt und riecht gut.
 Ich setze mich in die Hocke und meine Zunge verweilt an seinem Bauch, so daß
 meine Nippel sanft die Oberschenkel kitzeln. Sein Schwanz riecht dut. Ich
 moechte deinen harten Schwanz berühren und schließlich hart in deine Eier
 gedrückt werden ! Es ist verrueckt, im Laden - noch vor 10 Minuten in aller
 Oeffentlichkeit - wenn jemand hereinkaeme. Hoffentlich ist die Tuer wieder
 zugesperrt. Meine Nippel stehen hart wie Radiergummis, ich bin sehr geil.
 Ich ziehe die Shorts runter, der Schwanz steht schräg waagerecht, das Gummi
 ist zu eng und hat einen Abdruck hinterlassen. Er  stöhnst überrascht auf.
 Jetzt rutscht die Hose. Derb Schwanz federt hoch, ich bin ganz nah dran. Auf
 deiner Eichelspitze hat sich ein Tropfen gebildet, den ich genüßlicher mit
 dem Daumen abwische. Und dann kannst Du dich nicht mehr halten und drückst
 meinen Kopf mit beiden Händen fest an deinen Schwanz ! Schnell öffne ich
 meinen Mund, so daß deine Eichel tief in meinen Mund geschoben wird ! Du
 stöhnst laut auf !Meine Hände greifen an deinen zusammengekniffenen  Arsch
 und reißen die Arschbacken auseinander! Jetzt zieh ich Dich noch weiter in
 mich rein! Meine Nase wird an deinem Bauch plattgedrückt und dein Schwanz
 steckt fast ganz in meinem Rachen! Ich muss durch die Nase athmen. Du stößt
 noch mal nach und deine Eier klatschen an meinen Hals ! Meine recht  Hand
 hält Deine Eier fest, und bestimmt damit den Rhythmus deiner Stöße in meinen
 Mund ! Der Sack wird immer verschrumpelter, die Eier werden immer härter!
 Dein Schwanz wird immer dicker und fuellt meinem Mund und Rachen . Ich spüre
 den ersten Stoß, wie dein Schwanz anfängt zu pumpen, schnell zieh ich ihn
 raus, denn ich will es noch etwas hinauszögern. Du knickst ein und sackst
 vor mir auf die Knie. Aber damit laß ich es nicht auf sich beruhen. Ich muß
 aufstehen um den Body auszuziehen. Du schaust nach oben, um mir dabei
 zuzusehen. Der feuchte Fleck zwischen meinen Beinen ist nicht zu übersehen.
 Du nutzt die Gelegenheit und ziehst meinen Bauch an Dein Gesicht. Deine Nase
 drückt durch den Stoff meine Schamlippen auseinander und bewegt sich auf
 meinem Kitzler hin und her. Ich stoße Dich weg, um mir auch die Hose
 auszuziehen. Das scheint Dir zu gefallen, denn ich bemerke, wie Dein Schwanz
 absteht. Jetzt vollkommen nackt drücke ich Deinen Kopf mit leichter Gewalt
 nach unten. Es ist sehr eng in dieser Kabine und Du weißt gar nicht wohin
 mit Deinen Beinen, aber schließlich ist Dein Kopf weit genug unten und ich
 setz mich mit meiner Muschi voll auf Dein Gesicht. Sofort fängst Du gierig
 an zu lecken. Ich bewege meine Hüften in leicht kreisenden Bewegungen über
 Dein Gesicht und Deine Nase. Deine Zunge gleitet dabei tief zwischen meine
 Schamlippen und über meine Rosette, was mich unglaublich anmacht. Du hörst,
 wie ich immer leicht aufstöhne, wenn Deine Zunge über meinen Damm fährt und
 nimmst einen Finger zu Hilfe. Deine Finger gleiten in mich rein. Du machst
 das zärtlicher als Sven. Du bemerkst das meine Scheidenmuskeln sich stark
 zusammenziehen . In diesem Moment wird mir schwarz vor Augen - ich bäume
 mich auf und muß mich abstützen.
 Du gehst auf die Knie, greifst fest meine Hüften und dirigierst sie über
 Deinen Schwanz. Die Kabine ist sehr eng und es ist sehr schwierig. Du hast
 einen knallroten Kopf vor Geilheit und ich weiß, daß Du bald kommen wirst.
 Ich greife ich den Schwanz und reibe die Eichel in meinen Schamlippen hin
 und her. Mein und dein Saft verteilt sich gleichmäßig über den Schwanz und
 meine Maus. Gut gleitend gemacht flutscht es wie von selbst. Ich reiße
 meinen Kopf in den Nacken und zieh deinen Kopf an meine Brueste. Du greifst
 jetzt meinen Hintern und schiebst ihn wieder ein Stück zu dir. Dein Schwanz
 rutscht in die Maus - es ist irre schoen ! ! !
 Er wird ganz hart und gross. Du spannst dich - - Jetzt - - da kommen die
 Zuckungen. Deutlich spüre ich jede Zuckung des steifen Schwanzes - jetzt
 spuere ich wie der geile Saft in meine Vagina gepumt wird. Immer - und immer
 wieder - - - - -
 Irgendwann läßt es nach und wir sinken erschöpft ineinander verknotet auf
 den Boden. Nach 5 Minuten stehe ich langsam schweißnaß von dir auf und suche
 in meiner Tasche nach Tüchern, um mich zu reinigen. Gluecklich lächelnd
 schaust du mir zu, während ich mir meit deinem Slip die Spermareste von
 meiner Muschi und meinem Gesicht wische und fragst süß lachelnd: "Wann
 kommst du wieder,wann darf ich dir meine anderen schönen Stuecke vorzeigen
 und dir schenken, mein Schatz ? Als Antwort bekommst du einen Kuss auf die
 Nase. Ich spüre wie dein Herz vor Fraude hüpft. 
 
 
 
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