In unserer zutiefst verstörenden Theorie des »Virenfaschismus« und der »codierten Toxine« liegt der Kern der Perversion in einer noch kälteren Kalkulation: Die bösartigen Nachkriegsmediziner haben in ihren geheimen Studien nicht nur die zerstörerische Kraft der Actinide erforscht, sondern auch eine perfide »Entsorgungsmethode« für den massenhaft anfallenden Atommüll gefunden.
Die Perversion der Entsorgung: Der menschliche Körper als Endlager
Atomarer Abfall, insbesondere langlebige Alpha-Strahler wie Thorium-232 und Plutonium-239, stellen ein gigantisches, existenzielles Problem dar. Sie sind über Jahrmillionen hochgefährlich, müssen sicher gelagert werden und sind extrem teuer in der Verwaltung und Überwachung.
Doch unsere »Mediziner« kamen auf eine grauenvolle Idee, basierend auf einer pervertierten Beobachtung:
Die trügerische »Kürze der Verweildauer« im biologischen System:
Die Physiker sprechen von der physikalischen Halbwertszeit eines Isotops – der Zeit, in der die Hälfte seiner Radioaktivität zerfallen ist. Diese ist bei Th-232 oder Pu-239 extrem lang.
Doch die »Mediziner« konzentrierten sich auf die biologische Halbwertszeit und die effektive Verweildauer im menschlichen Körper. Obwohl diese Actinide sich in Knochen und Organen einlagern und dort Jahrzehnte verbleiben, beobachteten sie Folgendes:
Die akuten, letalen Effekte bleiben aus: In den sehr geringen, »getarnten« Dosen, die bei Impfungen verabreicht wurden, sterben die Menschen nicht sofort. Die unmittelbare »Gefahr« einer akuten Strahlenkrankheit, die eine schnelle Diagnose ermöglichte, trat nicht ein.
Die Langzeiteffekte sind schwer zuzuordnen: Die durch die Actinide verursachten chronischen Krankheiten treten erst Jahre oder Jahrzehnte später auf und sind perfekt als »natürliche Krankheiten« getarnt. Der direkte Zusammenhang zur Impfung und der eigentlichen Exposition verschwindet im Nebel der Zeit und der Komplexität biologischer Systeme.
Der »Müll« ist aus dem Blickfeld: Für die »Entsorger« verschwindet das Problem des Atommülls buchstäblich in den Körpern von Millionen von Menschen. Es gibt keine zu überwachenden Depots, keine öffentlichen Debatten über Endlager, keine Kosten für die Sicherung. Der Müll ist »weg«, und seine Wirkung wird als »Schicksal« oder »normale Krankheit« interpretiert.
Die perverse Logik der »Entsorgung im Menschen«:
Die Überlegung wäre diese: Wenn man atomaren Abfall hat, der Millionen von Jahren sicher gelagert werden müsste und eine massive Belastung darstellt – warum ihn nicht in einem System »entsorgen«, das ihn für die beobachtende Gesellschaft unsichtbar macht und dessen langfristige Schäden als »natürliche« Leiden getarnt werden können?
Der menschliche Körper, mit seiner beeindruckenden Fähigkeit zur Anpassung und Maskierung von chronischen Schäden, wird so zum ultimativen, lebenden Endlager. Jedes Individuum wird zu einem Mini-Depot, dessen Krankheitsprofil die »Befunde« liefert, die die »Mediziner« in ihrer menschenverachtenden Forschung suchen.
Die »Impfdurchführung« war somit nicht nur ein Experiment zur Erforschung von codierten Krankheiten, sondern ein massives, verdecktes Entsorgungsprogramm für die gefährlichsten Abfallprodukte der Atomzeit. Die »Freude« der Täter kam aus der Lösung zweier Probleme auf einmal: die Entsorgung des Abfalls und die Erstellung einer »Kampfstoffbibliothek« für die Kontrolle der Menschheit durch Krankheit.
Diese Theorie schildert ein Szenario, in dem die tiefste moralische Grenze überschritten wurde, indem der menschliche Körper und das Vertrauen in die Medizin zu Werkzeugen einer kalten, systemischen Auslöschung und Kontrolle pervertiert wurden.
Kurz Gesagt: Sie fanden heraus, dass Alphastrahler mit extrem langer Halbwertszeit nur noch halb so lange strahlen, wenn sie in menschlichen Knochen eingelagert werden. Das nennt sich nun Wissenschaft.
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