|
Ich bin eine starke Frau. Eine richtige Stute. Aber keine Stute, die geritten werden will. Ich bin oben, ich reite.
In jungen Jahren hatte mein Mann sehr zu kämpfen, um sich gegen mich durchzusetzten. Im Laufe der Jahre wurde er immer nachgiebiger. Er hatte keine Chance mehr gegen mich. Beim Sex nahm ich mir, was ich wollte und wartete nicht, bis er es mir gab.
Eines Tages eröffnete er mir fast unter Tränen, dass er eine andere Frau kennengelernt hatte, die ihm mehr Freiheiten lässt als ich. Allerdings würde er mich nur ungerne verlieren, weil er mich noch immer liebt.
Neugierig geworden, beobachtete ich ihn heimlich. Sie war wirklich liebenswürdig und süß. Sie lebte offenbar mit ihrem Bruder zusammen und hatte keine Bindungen. Aber ihr Bruder - wau, der würde mir echt gefallen. Wenige Jahre älter als unsere Kinder und ein richtig kräftiger Hengst.
Ich war total platt, als mein Mann vorsichtig versuchte, mich mit genau diesem Bruder zu verkuppeln. Wir hatten ein geräumiges Haus, und die beiden könnten doch bei uns einziehen. Der Bruder würde mir bestimmt gefallen. Jeder von uns beiden hätte dann genau den Partner, den er eigentlich braucht, und wir bräuchten uns nicht zu trennen.
Ein ungewöhnliches aber reizvolles Angebot. Ich hatte zwar meine Zweifel, ob das auf die Dauer gut ginge, war aber nicht abgeneigt. In meiner Phantasie vernaschte ich den Bruder ohnehin jeden Morgen und jeden Abend. Bei erster Gelegenheit verführte ich ihn nach allen Regeln der Kunst. Mein kräftiger Körper geilte ihn richtig auf. Und ich wollte mir wie gewohnt holen, was ich brauchte. Nein, er diktierte unser Liebesspiel. Er spielte mit meinen Körper und trieb mich immer weiter in Ekstase. Schließlich drang er in mich ein und peitschte mich nacheinander durch mehrere Orgasmen. Das hatte ich noch nie erlebt. Wir waren tatsächlich füreinander bestimmt.
Also zogen Schwesterlein und Brüderlein bei uns ein. Es war tatsächlich ein harmonisches Zusammenleben. Ich arbeitete viel im Garten. Bei der Gelegenheit verteilte ich mein gewohntes Krafttraining über den ganzen Tag. Mein mir angetrauter Mann schaute zufällig zu, wie ich nur leicht beschürzt an der Reckstange der eigentlich ausgedienten Kinderschaukel meine Klimmzüge machte.
Das heizte ihn richtig an. Ich bemerkte sofort die Erektion in seiner Hose. So stürzte ich mich auf ihn wie in alten Zeiten. Ich kannte ganz genau jeden Quadratzentimeter seines Körpers und baute ihn rücksichtslos für mich auf. Ich drückte ihn mit ganzer Kraft in mich hinein, und wir wälzten uns liebestoll im Gras hin und her. Ich ließ erst locker, als ich ihm den letzten Tropfen seines Saftes abgetrotzt hatte. Pech für seine süße Freundin, die würde heute wohl leer ausgehen.
Wir hatten alle eine recht lockere Lebenseinstellung. Deshalb akzeptierten unsere neuen Partner auch unser altes Verhältnis, das wir nicht zu kurz kommen ließen.
|
