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Hurvinek schrieb am 6.7. 2017 um 22:37:31 Uhr über

Facesitting

Ich war schon immer eine kesse vorlaute Göre. Meine Eltern waren oft unzufriedem mit meinem rüpelhaft-burschikosen Verhalten »Es ist alles eine Frage der Disziplin«, brüllte mein Vorgesetzter. Wir machten also Schellemänneken beim Nachbarn. Der fand das aber gar nicht gut, denn er war Oberhauptstabsreichsgruppenleiter und in der Partei. »Das hat ein böses Nachspielbrüllte er. Was war das?

Mein Herz pochte. Der Schaffner hatte mich erwischt.

Der Arschbischof brüllte: »Du hast die heilige katholische und apostolische Kirche, Gemeinschaft der Gläubigen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten, Abenteuerschaft der Kreuzzüge, Verbrennung der Hexen, Vierteilung der Schwulen, Ermordung der Ureinwohner, heilige Waffensegnung, Kumpanei mit Faschisten usw. usf. missachtet, und nun wird es dir noch schlimmer ergehen als Pussy Riot!« Er legte also meinen Arsch über die Sofalehne. Ich musste laut furzen. Das fand er äußerst unangenehm. »Soll ich dir auch noch ins gesicht kacken, Bernhardfragte ich nur. »Ich kann Karaoke«, sagte ich. »Huckhack!« brüllte ich. Panisch wich der böse Onkel zurück. »Huckhack!« Ich exerzierte den 1. Jindo, so wie ich es im Selbstverteidigungskurs gelernt hatte. Der Onkel kam mit dem Stöckchen an, doch da kam der 2. Jindo. Und der 3. Danach war mein Onkel impotent.

Alle Rührstäbe und Lineale waren explodiert, und Ölde wurde zum Atomtestgelände erklärt. Ein Tränchen floss über Sandras Arschbacke.


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