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OneWildNight schrieb am 8.6. 2005 um 22:56:38 Uhr über

Sexsucht

I-D-I-O-T-E-N alle beide

Helge schrieb am 8.3. 2000 um 17:38:52 Uhr über

Sexsucht
Ich kann mich Michael nur anschließen, und sagen, daß stimmt: Sexsucht geht hin und wieder soweit dass es soagr im Auto passiert, aber warum dafür den neuen
Wagen benutzen ? Auch in einem gut gebrauchten kann eine gute Nummer klappen ! Wie den
richtigen finden ?
Traumwagen gefunden, aber keine Ahnung von Autos?
Wer genau hinschaut und sich nicht von polierten Flächen blenden läßt, kann die meisten
Schwachstellen selbst entdecken. Wir erklären die 30 wichtigsten Prüfpunkte, die jeder
Käufer kennen sollte.
Der Traum vom Fahrenob Sportcoupé oder Einsteigermodell, Millionen suchen jedes Jahr
das passende Auto. Im riesigen Angebot von Zeitungen und Internet-Börsen werden viele
fündig. Und kaufen trotzdem nicht aus Angst, auf einen Blender reinzufallen. Dabei gelten für
alle Autos ein paar einfache Prüfungen, mit denen jeder schnell die Spreu vom Weizen
trennen kann.
Grundsätzlich gilt:
Der Wagen soll gepflegt aussehen.
Wenn der Anbieter nicht mal beim Verkauf Wert auf die Optik legt, hat er vorher ebensowenig
in das Auto investiert. Vorsicht aber auch bei schönem Schein: Polierter Lack sagt rein gar
nichts über den technischen Zustand aus.

Deshalb auch den Traumwagen mit kühlem Kopf begutachten: 30 Mini-Prüfungen zeigen wir
Ihnen hierErgebnisse notieren.
? Probefahrt machen und auf ungewöhnliche Geräusche achten.
? Wartungsheft kontrollieren. Auch Rechnungen von Inspektionen und Reparaturen, aus
denen zu sehen ist, was am Auto schon gemacht wurde.
? Fahrzeugbrief zeigen lassen (Vorbesitzer, Mietwagen, Re-Import auf TÜV-und AU-Termin achten.

Preis klingt gut, Wagen sieht gut aus, fährt gut, aber immer noch ein ungutes Gefühl? Dann
auf Nummer Sicher gehen und die Profis fragen: ADAC und TÜV prüfen für wenig Geld, ob der
begehrte Traumwagen auch hält, was er verspricht.

Kühlwasserschläuche
Poröse Schläuche? Undichte Schellen? Frostschutzspuren am Kühler? Wenn der Gebrauchte
Flüssigkeit verliert, ist mit Überhitzung und durchgebrannter Kopfdichtung zu rechnen.

Schweiß-und Schraubstellen
Unfallreparaturen lassen sich an wulstigen Schweißnähten, überlackierten Plastikteilen oder
unsauberen Verschraubungen, zum Beispiel am nachlackierten Kotflügel, erkennen.

Motoröl
1. Ölstand? 2. Letzter Wechsel: Werkstattzettel? Schwarzer Lack im Deckel (eingebrannter
Ölschlamm)? 3. Meßstab im Leerlauf ziehen: Bei Überdruck puffen Gase oder Öl aus dem
Stutzen.

Bremsflüssigkeit
Behälter muß mindestens bis Minimum gefüllt sein. Tropft es aus dem Hauptbremszylinder
dahinter? Bremse kann versagenLebensgefahr!
Fronthaube
Viele Steinschläge verraten Langstrekkenfahrer von der Autobahn. Kein Problem, wenn Motor
und Getriebe trocken sind und keine ungewöhnlichen Geräusche machen.

Scheinwerfer und Reflektoren
Undichte Scheinwerfer sind beschlagen oder zeigen Kondenswassertropfen auf der
Innenseite. Langfristige Folge: rostige und blinde Reflektoren – für TÜV-Prüfer ein
Ausschlußgrund.

Pedalgummis
Indiz für einen korrekten Tachostand: Stimmt die Laufleistung mit der Abnutzung der Pedale
zusammen? Auch blankgeriebene Lenkräder passen nicht zu jungen Gebrauchten.




Fußraum
Feuchtigkeit unterm Teppich bedeutet Rostgefahr. Ursache können verstopfe Ablauflöcher
oder Rostlöcher im Boden sein. Indiz für viel Feuchtigkeit: innen stark beschlagene Scheiben.

Schalter und Hebel
Funktionskontrolle aller Bedienelemente sollte selbstverständlich sein: Licht, Blinker,
Wischer, Gebläse, Heizung, Hupe, Außenspiegel, Radio und elektrische Sonderausstattung.

Zündkerzen und Kerzenstecker
Kerzenstecker mit braunen Korrosionsspuren? Dann springt der Wagen schlecht oder gar
nicht an. Zündkerzen rausdrehen: Bei guter Verbrennung hellbraun und nicht verrußt.

Lenkrad
In Geradeausstellung darf das Lenkrad maximal zwei Fingerbreit Spiel haben. Zitternde
Lenkräder bei der Fahrt verraten unwuchtige Vorderräder oder eine ausgeschlagene
Lenkung.

Zündkabel
Heiße Motoren bedeuten meist poröse Zündkabel – dann fliegen die Funken irgendwann ohne
MotorGegenleistung. Auf Bißspuren von Mardern beim Gebraucht-Check achten.

Bremsscheiben
Am besten das Rad abnehmen: Wellige oder riefige Scheiben sind erneuerungsbedürftig. Die
Bremsklötze im Sattel sollten noch eine Belagstärke von fünf Millimetern haben.

Kühlwasserausgleichsbehälter
Zwischen Minimum (min) und Maximum (max) soll der Wasserstand liegen. Defekte
Kopfdichtungen verraten sich durch Öl im Wasser und Sprudelblasen bei laufendem Motor.
Zahnriemen
Ein Modell mit Zahnriemen (Scheckhefteintrag)? Dann unbedingt prüfen, ob die
Wartungsintervalle eingehalten wurden (Werkstattstempel) – sonst droht ein kapitaler
Motorschaden.
Batterie
Die Kraftpakete sollten keine Risse haben und nicht älter als vier Jahre sein. Und auch
wartungsfreie Exemplare brauchen Wasser in ihren Zellen, sonst ist der Stromspender bald
tot.

Bremsleitungen
Bei Rost an Bremsleitungen kennt der TÜV kein Pardon. Deshalb Schläuche unbedingt auf ihre
Porosität prüfen, Leitungen unterm Boden zur Hinterachse auf Korrosion abklopfen.
Achsmanschetten
Typischer Verschleiß bei allen Fronttrieblern: eingerissene Gelenkmanschetten. Wenn das
Fett nach außen quillt, läuft die Welle trocken und wird durch eindringenden Schmutz
zerstört.
Frontscheibe
Eine neue Scheibe ist teuer. Deshalb auf Steinschlagschäden achten. Vielleicht kann der
Verkäufer vor Vertragsabschluß den Schaden noch über seine Teilkasko regulieren lassen.
Öl an Motor und Getriebe
Ganz trocken sind Motor und Getriebe selten. Aber: Es darf nichts tropfen. Lecks können an
allen Dichtungen (Zylinderkopf, Ventildeckel, Ölwanne, Öldruckschalter, Getriebe) auftreten.

Gelenkwellen
Klackgeräusche beim abrupten Gaswegnehmen oder harte Stöße beim Lastwechsel bedeuten
ausgeschlagene Achswellen.





Stoßdämpfer
Ums Dämpferrohr muß alles trocken sein, Leckagen bedeuten einen Defekt. Vor allem Kombis
hängen hinten häufig durch, und das kann gefährlich sein.

Spaltmaße
An Hauben und Kanten lassen sich mit bloßem Auge ungleiche Abstände oder Ebenenversatz
feststellen. Grobe Abweichungen weisen auf Unfallreparaturen hin.

Reifen und Profil
Vorschrift: min. 1,6 mm Profil; 4 mm sollten es sein (Prägebuchstabe beim Markstück nicht
mehr sichtbar). Reifenalter an der DOT-Markierung ablesen: „237“ bedeutet 23. Woche in 97.

Dichtungen
Gummis auf Dichtheit prüfen (porös oder eingerissen?). Indiz für Nachlakkierungen sind oft
Farbränder oder Farbnebel an Dichtungen, die nicht ganz sauber abgeklebt wurden.

Lack mit Wellen
Schöner Lack, aber Wellen (Fahrbahnstrich nicht gerade im Spiegelbild)? Dann ist Spachtel
unterm Lack und weist auf Reparaturen hin. Lackschichten-Meßgeräte gibt es im Handel.
Lack mit Blasen
Nicht immer deutlich zu sehen: Unterrostung. Doch die Korrosion ist zu hören: Bei leichtem
Druck auf Blasen und Beulen knirscht der Rost unterm Lack.

Sitze
Sitzprobe: Stramme Federn? Saubere Bezüge? Wackelfreie Sitze? Nur wer stets mit Ja
antwortet, muß im Preis nicht feilschen. Sitzheizung und -verstellung ausprobieren.

Auspuff
Endtöpfe sind Verschleißteile, deshalb immer auf Rost prüfen. Lochprobe: Auspuff zuhalten –
wenn nicht alles dicht ist, zischt es.

Schlösser
Krumme Schlüssel? Klemmende Schlösser? Manchmal hilft Graphit, manchmal nur der teure
Austausch. Beim Kauf die Zahl der ausgehändigten Schlüssel im Vertrag festhalten







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