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gottjoker schrieb am 6.6. 2005 um 05:11:01 Uhr über

Brustkrebs

Bei einem Brustkrebs (den auch Männer bekommen können) liegt immer ein Mutter-Kind-Sorge-Konflikt oder ein Sorge-um-den-Partner-Konflikt vor. Mit dem Erleiden eines solchen Konfliktes kommt es zum Wachstum der Milchdrüsenzellen, was zur Folge hat, dass in der Tat mehr Milch produziert werden kann.
Wenn diese Konflikte gelöst wurden, beginnen vorhandene Bakterien die nun unnötig gewordenen Krebsknoten abzubauen, zu verkäsen, mit eitrigem und stinkendem Ausfluss (inzwischen hat auch die Schulmedizin herausgefunden, dass Bakterien an den Krebsherden die eigentlich sinnlose Früherkennung ermöglichen). Am Ende hat die Frau dann nicht etwa entstellende Narben, sondern wieder eine völlig normale Brust, der man die vorangeganegenen Veränderungen (Rötung, Schrumpeln) nicht mehr ansieht. Krebs ist der Versuch der Natur, einem Lebewesen eine zweite Chance zu geben. Stößt zum Beispiel einem Jungtier etwas zu, so kann die Tiermutter durch den Krebs (Zellwachstum) in der Brust mehr Milch produzieren, und damit dem Jungen auf die einfachste denkbare Weise helfen, gesund zu werden. So ist es auch beim Menschen, wobei nicht nur das Kind betroffen sein muss, sondern auch die eigene Mutter, der Ehemann oder Freund, auch ein älterer Sohn als Partner den Sorge-Konflikt auslösen können.

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