er war sich ziemlich sicher dass irgendjemand an seiner leitung hing, es
spielte keiner rolle wer, es spielte nur eine rolle dass es möglich war.
bisher war er immernoch zu faul gewesen sein system ausserordentlich zu
sichern - es gab nichts zu sichern, die einzige sicherheit in diesem spiel
war der tod und alles andere würde sich ergeben. die abwege hatten team
zdf quer durch dogshitcity geführt und das alte skateboard erweist gute
dienste, zwei tage hatte er nun kein weed mehr geraucht und konnte merken
wie er jede sekunde klarer wurde, der körper erlangte seine zufriedenheit
durch skateboardfahren, der geist durch taggen. ich tagge, also bin ich.
verrückte sprüche die die jugendlichen von heute so an die wände kritzeln,
unglaublich sinnlos und innovativ. so lebten sie, die freaxxx, auf wagen-
plätzen in ausrangierten autos und wohnwagen, in hausprojekten und wg's und
auf der strasse, mal hier schlafend, mal da schlafend, mal garnicht schlafend,
immer auf der suche nach einem unbekannten ereignis vor dem tod. tot. tod. dot.
com. a. mr.t-beutel. nun würde er online gehen. in der matrix verschwinden
und im unendlichen datenstrom eintauchen.
der tee war heiss und sehr gut gezuckert. das würde im antrieb geben, nach
diesem seltsamen tag. draussen war die nacht in ruhe und es gab keinen grund
sich aufzuregen - reine freude am dasein.
ausser die ganzen nazis und faschisten.
in regierungen, strassenbahnen und fussballstadien.
mocli rockers
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