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Kahlemuschi schrieb am 21.3. 2015 um 21:07:47 Uhr über

einem-Mädchen-den-nackten-Po-versohlen

Als kleiner Junge von 12 habe ich häufig Dummheiten im Kopf. Mein großer Bruder mag das gar nicht, und so kriege ich jeden Tag einen gelben Onkel ins Klo gelegt. Er heißt Bernhard-Josef und stinkt.

»Es ist alles eine Frage der Disziplin«, brüllte mein Vorgesetzter.

Ich wollte mit meiner jüngeren Schwester Kunst studieren, aber mein Vater war überhaupt nicht begeistert. Plötzlich drang ein übler Geruch aus Bernhards Hose. Ich musste kotzen. Ich spendete das letzte Taschengeld für eine Taxifahrt zur Schule. Jetzt war ich doppelt bestraft. Aber es sollte noch schlimmer kommen.

»Du brauchst einen Striemer, denn ich möchte meine Daten auf deinem Popo aufzeichnenJulian war Nerd und bei den Piraten.

Ich hatte es herausgefunden - die Lösung für alle Popoprobleme lautet »42«!

Mein pädophiler Onkel drehte mich durch die Wurstmaschine und fraß mich bei lebendigem Leibe als kannibalistisches Mettbrötchen. ... Nee, mal ehrlich, ihr Sadomasospacken braucht doch so perverse Vorstellungen, damit ihr einen hochkriegt. »Schauen Sie mal«, sagte ich, »naaa, was ist das?« »Bestimmt der Händler mit den neuen Kinderprügelpornos.« »Falsch, es ist der Tatütata!« »Der was?« »Der Tatütata

Die kleine Sandra stand alleine im Schwimmbad. Alle bösen Onkels waren weg, nur die Höschen standen noch herum. Und Pennos Penisattrappe. Die lag aber rum. Ich sang das Lied von Gajus Judokus Quark; »Warum bin ich so fröhlich, so unausstehlich fröhlich«.


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