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Mitteilung von Christine (15.7.2015 08:49:03):
>>>>>>>Fa. Rainer Balewski

>ich fragte nur, was muß man denn hier tun damit die einen ernst nehmen, und er sagte mir den unvergesslichen Satz, Ihr Wille muß erheblich sein.

erheblich = erhebbar = erkennbar = verständlich? ein »Ich will 1.,2.,3...« kann schon eine Gesprähsgrundlage und damit erheblich sein – im Gegensatz zum retrospektiven Meckern

>>Deinen Betreuer solltest du dazu vielleicht auch sprechen.
>Der hat das ganze doch mit veranlasst,

Woraus ergibt sich das?

>der stand zu dem Zeitpunkt im Kontakt mit Inge die mich rausschmeissen ließ,

Hast du zu Inge noch Kontakt? Braucht sie dich?

>ich hörte, wie sie am Telefon sagte, er hat es schon wieder gesagt, und da ging es wohl um eine Suiziddrohung meinerseits wenn mich die Behörden auf der Straße alleine ließen und ich keine Wohnung hätte,

Wer hatte euren Mietvertrag unterzeichnet? Oder war das deine Eigentumswohnung?

>das ist alles völlig undurchsichtig gelaufen, ich wohnte sieben Jahre bei Inge, aber war offiziell nie in Walluf gemeldet, auch nach meiner Wohnungsräumung durch Andere in Mainz, die ich bis 1996 noch hielt, da ich 1995 ein Jahr Arbeit hatte bei einem Weinschulen-Nachhilfeschüler aus reicher Familie. Der hat aber nix gelernt.

Gab es irgendwelche Verträge zwischen dir und Inge? Wie hing das zusammen, dass ihr zusammen gewohnt habt? War sie dir in irgendeiner Weise verpflichtet, wenn man von deiner Suiziddrohung absieht?

>Die Behörde hat dann wohl einige Schwierigkeiten gesehen, das ich solange unerkannt quasi wo wohne und keinerlei Hilfen beziehe, nicht gemeldet war, der Pass war auch abgelaufen, eine Karnkenversicherung hatte ich keine mehr, meine letzte Mitteilung an die Krankenversicherung damals war, ich bin wohl längerfristig erkrankt und kann im Moment keine weitere Auskunft über meine zukünftige Verdienstsituation abgeben, was folgte war eine Hochstufung in den Höchsttarif für Gutverdiener, und eine gerichtliche Vollstreckung von mehreren Monatsbeiträgen über achthundert Mark damals, völlig illusorisch, ich habe damals mit Inges Hilfe und mit ein paar Klavierstunden noch relativ lange auch in der Krankheit meine studentischen Beiträge bezahlt und dann den niedrigsten Tarif für freischaffende Künstler, um die hundert, also auch bis 94/95 wohl, bis danach, später einfach nichts mehr ging. Und ich lebte dann nur noch von Inge. Ich kochte ihr. Das war alles.

Oh. S I E B E N J A H R E? Ist sie mit dir verwandt? Oder war sie einfach nur nett zu dir?

>>OK, wirr ist also ein Reizwort für dich. Immerhin. Das klingt wenigstens nach dem Beginn einer Kommunikation, einer Einladung. »Junge, du bist wirr«, kann ja eine Einladung für einen Gesprächseinstieg sein.
>
>Ja, wirr, das trifft es ungewöhnlich gut. Aber nur äußerlich. Innerlich ist alles sehr geordnet.

geordnet = planvoll?

>Aber ich habe auf viele Daten einfach keinen Zugriff. Und ich weis auch nicht ob mich die offiziellen Versionen über mich wirklich interessieren.

>>>>als irgendeiner seiner kruden Thesen nachzugehen, wie die Ermordung des Vaters durch die französische Resistance im Jahr 1989.
>>
>>Hast du da die Fakten bereits zusammengetragen, um sie allmählich zu ordnen?
>>
>da gibts keine Fakten, außer das ich bei der Besichtigung der Leiche in einer dunklen französischen Krypta ihm keinen Pfahl ins Herz gerammt habe um sicher zu sein das er tot ist, das es südamerikanische Pfeilgifte gibt die einen dreitägigen leichenblassen tOD VORTÄUSCHEN
>kam mir etwas später in den Sinn,
>
>jahrelang dachte ich, er lebe und sei politisch entführt worden, weil er das Provinzfranzösisch, also die Sprache der einfachen Südfranzosen konnte, als junger Achtzehnjähriger Soldat zwei Jahre in Südfrankreich zubrachte, dort Freunde fand denen er jedes Jahr einen Pflichtbesuch und einen Pflichtbrief schrieb, ich eine der Töchter aus diesem Bekanntschaftskreis heiratete, sich diese Tochter von mir kurz vor seinem Tod trennte was er schwer verkraftet hätte, er starb gerade kurz bevor er es erfahren hätte, ich fühlte mich schuldig glaube ich, Anne meine Frau wurde hysterisch gegen jede Annäherung von mir und zwar von heute auf morgen unterstellte sie mir Krankheit und Störung, gewalttätige Störung, ich verkroch mich. ich wollte alles nicht wahrhaben. ich begann mit dem Chloroform. Und mit dem Speed. Irgendwann flüchtete ich in einer Nacht und Nebelaktion inmitten einer schweren Depression oder Psychose zu Inge und blieb eine halbe Nacht schluchzend auf ihrem Teppich liegen, danach wollte man mir den Blinddarm entfernen aber ich ging wieder raus, ich wusste, das kam vom heulen,
>
>
>
>
>ich will inge nicht schaden, auch wenn ihr sohn in diese Polizeiaktion verwickelt war, das sind die kleinsten Glieder in der Befehlskette,

ogott, in dem ganzen chaos musste ihr sohn aufwachsen? das ist ja furchtbar.

>>>>>Ich meine, ich habe damals ja auch den zwei Polizisten die mich aus der Wohnung rausschleppten selbst die Tür geöffnet.

der arme kerl. hat er wenigstens studieren können oder hast du ihm das auch vermasselt?

>>Inwiefern war das unvorsichtig?
>>
>naja, der Polizist hat das als Anlass gesehen, ich rede da von Selbstmord, ein wenig indirekt zwar, aber das rechtfertigt bei denen ja das Abschleppen,,
>jedenfalls war er sehr vorsichtig mir gegenüber und mißtrauisch, ich sagte ich wohne hier seit sieben Jahren, die fragten nur haben sie einen Mietvertrag, und ich nur, nein, hab ich nicht,

Inge scheint dich geliebt zu haben. Anders begreife ich das nicht. Oder hängt das damit zusammen, dass du mit dem Bürgermeister verwandt bist und sie keinen Stress mit dem wollte?

>>Betreuer ... Magst du ihn wechseln?
>wer was was dann so kommt.....
Hast du dir mal die gesetzlichen Grundlagen durchgelesen, um zu entscheiden, für welche Aufgabenkreise du in welcher Form Unterstützung magst? Das ist ja ein umfassender Text mit Regelungen.

>>>ich war nur der Meinung im alten, abmontierten Briefkasten läge eben der Schlüssel für diesen Briefkasten. Aber die Monteure haben auf die Kommode vor meiner Wohnungstür nun zwei alte Haustürschlüssel gelegt und einen Euro Vierzig.
>>>Wozu die passen weiß ich gar nicht mehr.
>>
>>Lässt sich das herausfinden?
>Wahrscheinlich sind das die alten Schlüssel von unten, das Schloss wurde aber ausgetauscht als ich für plötzlich ein halbes Jahr in München verschwunden war und einiger hier dachten wohl kurzfristig ich sei verstorben oder verschollen und da wurde dann mal vorsorglich das Schloß getauscht. Ich kam aus München zurück und schließe meine Tür am Abend auf und der Schlüssel passt nicht. Zum Glück hatten die Nachbarn einen für mich und waren auch anwesend.

Wow, hast du ein Glück mit deinen Nachbarn. Die scheinen dich regelrecht zu mögen.

>>>mein Name stand sehr sehr winzig und schlecht lesbar am Kasten, die ganze Zeit, aber, durch vergleichende Kombination, an einer der vier Klingelschilder steht ganz deutlich Schmidt, und der einzige Briefkasten von vieren der nicht offensichtlich mit einem Namen bestückt ist,
>>>....ein wenig Schlussfolgerung hätte genügt
>>
>>Das ist mühsam.
>Du hast recht es ist alles sehr mühsam.

Hallo Opfer.

>Ich wollte keine Post mehr, außer Privatpost. Aber Privatpost hab ich nie welche mehr bekommen. Außer winzigste recht bedeutungslose Ausnahmen. Ich habe mir einiges anders vorgestellt. Irgendwelche Programme, durchdachte Programme, zur Gesundung und Eingliederung in ein erträgliches soziales Leben. Bei meiner monströsen Vorgeschichte, dachte ich damals. Aber es gibt ja Hunderttausende mit ähnlichen und schlimmeren Schädigungen.

Hm, man kann sich mit vielen zusammentun und eine Lobby bilden.

>Man ist wohl froh wenn die keinen großen Terz veranstalten. Der Amtsarzt sagte, wir sind sehr froh daß wir Sie hier haben.

Echt? Wie kam er darauf? Oder hast du dich da verhört? Das habe ich noch nie jemanden sagen hören. Nicht mal in der Geschlossenen.

>Aber natürlich können Sie auch in jede beliebige deutsche Stadt umziehen, wir verlieren Sie aber ungern.

Verlieren durch Suizid war der Einstieg und Verlieren durch Wegzug die Befürchtung zum Schluss ... Bill Gates oder sein Double hat letztens auf Twitter emeint, dass man seinem Gegenüber ab und an andeuten soll, dass man gern mit ihm zusammen ist. Meine Frage, worauf das abzielt, ignorierte er. Ich bin immer froh, sobald sich eine Interaktion klar räumlich und zeitlich abgrenzen lässt und meine Existenz abgesichert ist. Aber dabei zu überlegen, wen ich abgesehen von meiner Familie ich um mich brauche oder wem ich fehlen könnte? Huch. Es gibt genug Abhängigkeiten im Alltag. Sich da noch ein Beziehungsgefüge zu visualisieren, das sogar den Amtsarzt, aber nicht den Betreuer einbindet, den ich finanzieren muss?! Was will mir ein Amtsarzt nützen? Woraus schöpft er überhaupt den Anspruch auf emotionale Bindung? Das ist doch kein Schweizer Hochtal.

>Nur ins Ausland, also ich wünschte Südfrankreich, das ginge nicht. Also ich lebe dann also in einer erweiterten DDR; EINE DIE SICH NUN AUF DIE alten Bundesländer mit erstreckt wenn ich das richtig sehe.

Wie aktuell ist die Einschränkung? Auf welche Grundlagen beruft er sich dabei? Oder war das genau die Antwort, die du von ihm hören wolltest, dass du dich noch daran erinnerst und dass du sie zum Maßstab für weitere Unternehmungen machst?

>>Ein Haus zu betreten setzt voraus, dass der Aufzusuchende damit einverstanden ist, sonst ist es spätestens an der Wohnungstür Hausfriedensbruch,
>
>oho, dann machen die hier bei mir öfter mal Hausfriedesnbruch, der, der die neuen Wasserhähne montiert, die qualitatic schlechter als die alten sind, oder der Schornsteinfeger, der ungefragt hereinkommt, und die Kohlenmonoxidmesswerte ein zweites Mal misst, die vorher schon die Firma gemessen hat welche die Anlage auch wartet; UND ich hab auch noch irgendwo schriftlich, das sie mir die Tür aufbrechen wollten wenn ich nicht zahle, ich hab daraufhin den Schlüssel außen hingesteckt,
>
>das war eine Inkasso von wasweisich,
Hat dein Betreuer den Aufgabenkreis Vermögenssorge?

>>Hattest du dich mit Inge gestritten? Wer hatte die Polizei gerufen?
>
>das war ein langwieriger Prozess, ich hab sie immer wieder enttäuscht und versprochen mit den Drogen aufzuhören und Arbeit zu suchen,

Du hast ihrem Sohn ihre Aufmerksamkeit entzogen und ihm scheinbar die Kindheit versaut.

>>>>die rentenstelle könnte dir zum beispiel die zusage auf deinen antrag zur teilhabe am arbeitsleben per post zustellen, auf dass du schrittweise in ein team hineinwächst.
>>>>
>>>am besten ein nachhilfelehrerteam wo die eltern mit shiatzu bezahlen,
>>
>>Mit Gutscheinen dafür? Deinen Nachhilfeunterricht allmählich im Rahmen deiner Belastbarkeit betriebswirtschaftlich zu hinterfragen, wäre gut. Wann war deine letzte Steuererklärung? Hast du noch eine Steuernummer? Wann war dein letzter Termin bei deinem Sozialarbeiter?
>
>ja, mit der Bealstbarkeit, das ist wohl zunehmend schlechter geworden, ich pack nich mal mehr die Stunde mit der Nichte ordentlich vorzubereiten, hab deshalb auch aufgehört. Nicht in diesem Umfeld. In München, das wäre gegangen, Hier nicht. Hier lauern zu viele Marihuanakippen und zu wenige Ersatzmedikamente.

du spinnst aber gewaltig. außerdem bist du langweilig.

>>>>>jedenfalls find ich das alles sehr undurchsichtig und ich, der immer gerne überall Klarheit hätte und Dinge selbst regeln konnte früher, ich fühle mich echt geschlagen,
>>>>>und gefesselt, in einer art, wie ich es gar nicht schätze,
>>>>
>>>>tagebuch zu schreiben ist schon mal ein anfang, da kannst du zurückblättern und dich erinnern. irgendwann kannst du so vielleicht auch wieder planen und deinen plan kommunizieren.
>>>>
>>>ich und plan,,,,,ein gegensatzpaar
>>
>>inwiefern?
>>
>ich hatte früher viele Pläne. Keiner ließ sich mit den beiden langjährigen Partnerinnen bewerkstelligen. Oder die Geschwister ham nicht mitgespielt.

das spricht nicht für deine pläne.

>>>alle mit mit bisher befassten psyschologischen Institutionen sind »man«;
>>
>>Das bringt nix. Tag, Uhrzeit, Ort, Name des Akteurs und Art der Interaktion zu benennen ist schon Voraussetzung, um tatsächlich irgendetwas abzuklären und nicht bloß zu meckern – nötigenfalls mit Einsichtnahme in die Dokumentation, die mindestens zehn Jahre archiviert werden muss für ebendiese Rückfragen.
>>
>
>die zehn Jahre sind längst vorbei

leben die therapeuten denn noch? mancher erinnert sich noch, wenn man kostruktiv genug war.

>und ich kann nichts allzu konkret rekonstruieren
>
>dieser Professor Dr. Weiser HSK-kLINIKUM wIESBADEN fREUDENBERG; lEITER DER pSYCHIATRIE JEDENFALLS HAT EIN gUTACHTEN ÜBER MICH UNTERZEICHNET OHNE JE EIN wORT MIT MIR GEWECHSELT ZU HABEN; AU?ER DAS ER SAGTE; MAN KÜMMERT SICH DOCH NUN UM SIE; ALS ICH WEINEND AUF DEM bETT SA?:

OK, bis zum Weinen bist du also gekommen. Ich hatte schon ein Wachkoma vermutet.

>AUF WELCHES SICH DIE fÜHRERSCHEINBEHÖRDE BERUFEN HAT ZUM eNTZUG DER fAHRERLAUBNIS:

Ist das jetzt dein Ernst?

>und mein damaliger Hausarzt Dr.Dr.Hammel Schöne Aussicht 1 65396 Walluf HAT EIN gUTACHTEN ÜBER MICH DAS AUS DREI zEILEN BESTAND, wortwörtlich abgeschrieben, was aus der Gerichtsakte hervorgeht, und dafür vierzig Euro kassiert.

von wem? warum bezahlst du für eine leistung, die du ablehnst? wo war dein betreuer in dem moment?

>Und dieses wurde als Zweitgutachten gewertet.

>Ich weis nicht ob ich mich mit diesem Sumpf beschäftigen will. Im Moment habe ich Kopfweh.

OK, eigentlich interessiert es mich auch nicht weiter. Es ist dein Leben, nicht meins.

>>>Und jeglicher Widerstand meinerseits gegen Medikamentierung wurde als Teil meiner Krankheit bezeichnet.
>>
>>Da wäre mir ein Audiomitschnitt lieb um den Gesprächsverlauf in seiner inneren Logik zu erfassen.
>>
>
>Sehen Sie, Lieber Herr Schmidt, Sie haben ja eine sehr schwere Krankheit, und natürlich haben diese Mediakmente starke Nebenwirkungen, aber es ging Ihnen doch so sehr schlecht und das nun schon über Jahre, und Sie können Mir glauben, wir haben da ssehr viel Erfahrung, es wird Ihnen helfen,
>und ich muß Ihnen auch sagen, es wird sehr leicht der Verdacht gegen Sie bestehen, wenn Sie die Medikamente verweigern, das Sie uneinsichtig sind, was sich nicht zu ihrem Vorteil auswirken wird, wir wollen doch wirklich nur Ihr Bestes,
>
>voila, dein Audiomitschnitt

Du hast keine Psychiatrieerfahrenen-Lobby vor Ort, ist mein Eindruck. Und ich selbst habe ehrlich gesagt auch keine gesteigerte Lust zu begreifen, was dich veranlasst zu tun, was du tust, solange du dich nicht effektiver vor Ort vernetzt. Da bringt jeder Autist mehr Energie in stabile Beziehungen ein.

>>>Und als ich dann Jahre später kleine Dosen des einen vorgeschlagenen Medikamentes selbstständig einnahm, war das wieder Teil meiner Krankheit.
>>
>>Nützt es dir, das so zu sehen?
>>
>diese Frage hätte auch von Michael kommen können, den ich auch zuweilen gar nicht verstehe, ich verstehe echt manche Frage überhaupt nicht

War die Frage zu kompakt?

>>>Teil meiner Krankheit ist großes Mißtrauen gegenüber Ärzten.
>>
>>Kann es sein, dass du Angst hast renitent zu erscheinen, deshalb selten in den Ablauf eingreifst, danach überlegst wie es verlaufen wäre, wenn du doch eingegriffen hättest, und den flauen Nachgeschmack als Misstrauen bezeichnest?
>>
>>>Teil meiner Krankheit ist die Pflicht der Ärzte Krankheiten wie ich sie zur Sprache bringe sofort an die zuständigen Behörden weiterzumelden.
>>
>>Prima, es gibt also tatsächlich jemandem, dem du Konstruktivität zutraust. Ist die Behörde in der Nähe?
>
>?? dER hAMMEL; DRDR; UND DER oRDNUNGSAMTLEITER gRÄF; wALLUF; HABEN IN MEINEM Beisein die Köpfe zusammengesteckt und miteinander getuschelt, wobei der Gräf, Ordnungsamtsleiter zum Hammel, DR dr, sagte, er hätte noch ein Hühnchen mit ihm zu rupfen,
>
>dann hammse mich in die Klinik transportiern lassen, und ich war nur wegen einer Wohnung und einer Arbeit beim Ordnungsamt aufgetaucht und bekam als Folge einen Brief ans Landratsamt wo man nahelegt doch den Führerschein mal zu entziehen´, ich sei doch sehr verwiirt auf dem amt aufgetaucht....

Eine Selbsthilfegruppe wäre schon wichtig.

>naja, ich satnd kurz vor dem Rauswurf bei Inge

nach 7 jahren. die frau hat eine engelsgeduld.

>>>>wer bitte ist man? was hältst du von dem begriff biografie statt syndrom?
>>
>>>versteh ich jetzt nichts von, biographie klingt sympathischer als Syndrom.
>>>Eine Biographie geprägt durch LSD.
>>
>>Von LSD verstehe ich nichts.
>sehr schade>
nö.
>
>>>>>und dann fragte er mich was ich eigentlich wolle, und ich sagte, eine regelmäßige monatliche Überweisung die meine Kosten deckt. Und da sagt dieses Arschloch in seinem langen schwarzen Naziledermantel, das wollen wir alle.
>>>>
>>>>dann ist es ja gut, hat er dafür gesorgt, da er es auch will oder deinen betreuer zu dem zweck eingesetzt?
>>>
>>>ich hab keine Ahnung aus welcher Quelle das Geld kommt.
>>
>>Hast du Lust danach zu recherchieren?
>nee
Oje. Hat dein Beteuer Lust dazu?

>>>mundtot über das Erlebte sein zu müssen, mag vielleicht eine der Ursachen sein die mich krank gemacht haben

als mundtot habe ich dich bisher nicht erlebt, eher als labersack.

>ich versuche jetzt mal, das was ich heute sonst noch so gelesen habe nicht direkt auf mich zu beziehen, obwohl auch das teil meiner Krankheit ist.

ok. meine antwort ist kein teil von dir sondern von mir.