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Mitteilung von Schmidt (29.4.2014 17:09:18):
>>>>>Blasterprojekt: »Welthits«!

>>also,
>>Tonarten, höchstens fünf, vier reichen auch, manhcmal auch zwei oder eine.
>>
>>eine verschreiber in einer zeile reicht aus um es von ähnlichem abzuheben
>>
>>niemals rein dur oder rein moll
>>
>>ein ganz leiser rythmus oder ein absolut donnernder, besser ist eine breite Dynamik zwischen diesen beiden
>>
>>ein weibliche Stimme oder eine männliche stimme oder ein chor
>>
>>die themen nur absolut banal, einfach und naiv und auf jeden fall die liebe die welt verbessern und den Trauer oder Tod besingend
>>
>>blak boys white boys aus hair frech gesungen lasziv
>>war seiner zeit hundert jahre voraus
>>
>>das antikriegsvietnamlied von claude
>>
>>summer samba jeglicher couleur
>>
>>und der einzige hit von wecker, un dann homs en willi erschlagen
>>
>>dreikantholzkopf
>>
>>schostakowitsch neunte sinfonie 1945, hurra der Krieg ist aus.
>>
>>Bela Bartoks erstes Kinderlied 1945, in der Form eines Kinderspottreimes.
>>
>>Jedes Kind auf der Straße konnte diesen Spott der nur mit na na na na naa naa aufgeführt wurde, auch nä nä...
>>
>>auch eine Zeile aus einer Opernarie oder einem Heldentenor, aber nur eine einzige Zeile..
>>
>>so, das es die Leute schnell begreifen und nachsingen
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>Ah, und da meinst du, ein Lied, in dem lustig zwischen bis zu 5 (!) Tonarten hin- und her transponiert wird (siehe Eingangs), eignete sich hierfür? Das ist KÜHN... kühn gedacht, sehr diskussionswürdig!
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>>
>>He Höflich, was sind denn schon fünf Tonarten, Willi had a hammer oder so hat doch schon alleine vier Tonarten, C;a;F;G:::::::; das wir halt ewig wiederholt..

Da kann dann doch auch schon mal bei ein wenig weltläufigeren Songs einmal noch eine fünfte Tonart hinzukommen, das macht den Sahntüpfel aus, ein ungewohnter Ton inmitten all dieses so Eingängigen, einer den niemand vorhersah..


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