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Mitteilung von Bobby (1.10.2015 23:40:34):
>>>>>>>>>>>>>>>>Wir sollten alle Fluechtlinge werden!

>>>... während gewisse Teile der Bevölkerung fast einen Schlaganfall vor Ausländergeilheit bekommen.
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>>Ausländergeilheit!? Ich sehe das »Flüchtlinge willkommen« eigentlich eher als ein Statement gegen Rechts. Tatsächlich finde ich es völlig daneben, dass so viele Flüchtlinge kommen. Ehrlich. Die sollten besser in ihrem eigenen Land bleiben *wollen*. Die Scheiße ist doch, dass die meisten von ihnen tatsächlich gute Gründe haben, zu fliehen. Syrien z.B. ist gerade der letzte Platz zum Leben auf diesem Erdball. Ich würde den Leuten echt eine friedliche Heimat gönnen. Was hier gerade passiert ist ja quasi die Evakuierung eines ganzen Landes. Und in Afghanistan läuft es mit den Taliban auch nicht viel besser. Und zu allem Überfluss macht sich jetzt auch dort der IS breit.
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>>Wenn unsere Rechtsradikalen wirklich was für »Aussies raus« tun wollten, dann sollten die gerade mal da runter fliegen und IS, Taliban, Assad, und dutzende andere Terrorgruppen bekämpfen. Danach würden vermutlich viele Flüchtlinge sogar freiwillig wieder nach Hause kehren.
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>Das Problem liegt auf einer anderen Ebene: die rhetorische Lufthoheit der Gutmenschen und »one-world-Typen« hat einen erheblichen Teil der Deutschen in die Schweigespirale gezwungen. Man sieht der Balkanisierung, der Yugoslavisierung Deutschlands mit geballter Faust in der Tasche zu. Multi-Kulti funzt eben leider nicht. Das funzt nur in metropolitanen Regionen, in denen sich schon seit Jahrhunderten allerlei Völker die Hand gereicht haben: den alten Handelsstädten, Residenzstädten. Auf dem »platten Land« jedoch, der Provinz, in der 60-70% der Leute leben, ist schon der Nachbarort meist spinnefeind, die benachbarte Region ein no-go-area. Ein Neger, Schlitzauge oder Kaftanträger ist dort der Gottseibeiuns, und der Herr Pfarrer, die Parteisekretäre, der Bürgermeister erklären auch noch, man müsse diese Teufel lieben. Aber, wie gesagt, das funzt nicht.
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>Um so schlimmer wird es, wenn diese Teufel durch eine gemeinsame Identität wie den Islam verbunden werden, und sich auf dem Boden dieser Identität von dem mainstream der Gesellschaft fernhalten, bewußt »fremd bleiben«. Die Moschee steht heute dort, wo 1930 die Synagogen standen.
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>Die Vernunft, die ratio, wird leider brutal überschätzt – sie ist zu einer Religion geworden. Der Mensch ist nun mal nicht »vernünftig«, er »vernünftelt« nur.

Der Neger, der Teufel! Der Thueringer an sich der explodiert schon wenn diese dreckigen Tiere (Menschen darf ich ja nicht sagen) sich erdreisten in einer Bahn zu sitzen mit dem feinen arbeitslosen Anwalt. Da moechte er sofort den Lynchstrick und die Fackel rausholen. Dass diese ganzen Untermenschen sich erdreisten seine Luft in seinem Land zu atmen! ZUm Glueck gibt es ja Pediga, Republikaner, NSU und NSDAP diese feinen Gutmenschen die sich der guten Sache hingeben diese Dreckschweine zu vertreiben oder zu ermorden – dieses Pack hat ja gar keine Ahnung wie hart und lang der feine Anwalt und seine versoffenen unrasierten Freunde in der Bimmelbahn dafuer gearbeitet haben um die grossartige Leistung zu erbringen hier in diesem Land mit der richtigen Hautfarbe geboren zu werden.