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Mitteilung von Der Gasmann (12.9.2011 19:31:39):
>>Zweite Ratssitzung der demokratischen Republik Oldenburg

>>Meine Damen und Herren, ich heisse Sie herzlich willkommen zur zweiten Ratssitzung der Demokratischen Republik Oldenburg. Zu meiner Rechten Herr Dr. Schmidt den wir versuchen nicht an den Freistaat Bayern zu verlieren. Jawohl Herr Dr. Schmidt! Uns ist Ihr Versetzungsgesuch nach München durchaus nicht entgangen. Um Ihnen entgegenzukommen haben wir aber auch den Preis für Flaschenpfand angehoben. Einen Lehrstuhl der Chemie können wir in Aussicht stellen, derzeit wir die Universität aber noch als Strafgefangenenlager verwendet. Wir konnten einige Spione festnehmen die behauptet haben aus Bielefeld zu stammen – nach unseren Informationen gibt es aber weder einen Staat noch eine Stadt namens Bielefeld, also können wir davon ausgehen daß es sich um verschwörer oder Verrückte handelt. Als Maßnahme zur Räumung des Strafgefangenenlagers haben wir beantragt die Gefangenen trotz deren Proteste einem anständigen Gericht in der Republik Bergkarabach zu übergeben da unsere Justiz aufgrund mangelnder beweise den verwurf der Spionage nicht bestätigen wollte.
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>>Zu meiner Rechten begrüsse ich Herrn Andreas »Hase« Gasmann, der aber kein Stimmrecht erhaelt da er stets nur ueber seine Körperausdünstungen sinniert. Tut uns leid Herr Gasmann, aber wir haben Ihre Hinweise in schriftlicher Form vorliegen und uns fehlt die Zeit das nochmals alles durchzugehen. Um Ihnen weitlaeufig aus dem Weg zu gehen haben wir Ihnen allerdings einen Posten als Systemler Manager im hiesigen Klärwerk geschaffen. Der Posten ist bedeutungslos aber als Ausdruck unserer Wertschätzung haben wir eine taubstumme Sekretärin auftreiben können die Ihren Ausführungen sicherlich auch dauerhaft aufmerksam zuhören kann. Des weiteren erhalten Sie aufgrund ihrer marxistisch Leninistischen Auffassung statt Gehalt den kommunistischen Beitrag von 3 Schuesseln Reis am tag und zu Amtsantritt ein paar gebrauchte sovietische Kampfstiefel.
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>>Da es keine weiteren Themen gibt beenden wir hiermit die Ratssitzung!
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>In direkter Konfrontation mit mit Herrn Hase-Gasmann sollte die betreffende Sekretärin in 1. Linie an Anosmie leiden damit sie in diesem Fall eben NICHT leiden muss, denn in einem Büroraum wird wohl auch real durch H.-G. die Atemluft verpestet werden !



Genossen,

drei Schüsseln Reis täglich und Bautzener Senf dazu sowie eine dieser bunten Kompaniefahnen aus den Beständen der ruhmreichen Sowjetarmee sind das mindeste, was der »Hase« zum Wohlergehen benötigt.

Die Beglückung mit häsischem Naturgas ist eine Ehre, die nur Auserwählten zuteil werden sollte, deshalb: GASMASKENPFLICHT!