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Mitteilung von Höflich (1.3.2014 21:29:50):
>Höflich !

>Verflucht, jetzt hab ich wieder Schreibarbeit am Hals, Höflich hat gecshrieben. Höflich!; ICH FORDERE sIE UNVERZÜGLICH AUF, das Geld einem völkerverbindlichen Zweck zufließen zu lassen wenn sie es nicht sofort für notwendige Zwecke ausgeben wie zum Beispiel für die Dauer des Besuchs von Minister Schmidt f.b.A.i.R., da der Herr Schmidt gedenkt Suppe auf Vorrat zu kochen und diese Hühner- und Rindfleisch-Markklossuppe bleibt umsoweniger schnell sauer je tiefer der Winter in der ungeheizten Wohnung, jedoch schon Frühlingstemperaturen und gar erst im Sommer ist die Suppe im Uppsalla verdorben. Und für eine verdorbene Suppe dieser Qualität werden Sie bezahlen, und mit der vollen Summe sich jetzt endlich einen guten kleinen stabilen Kühlschrank zulegen, den kann man auch ausgescjaltet aufbewahren und einmal im Jahr an den Wunderstecker unser aller Lebenselexier, anschließen. Im Dunkeln kiffen, ohne Kühles Bier, in Sommernächten, Höflich, Mensch, soviel können wir uns leisten, kerl, wir sind doch nur einmal hier auf diesem bescheuerten Planeten.


Hm. Vorab: ich kann mein Glück noch kaum fassen. Es ist, als ob alle meine Träume mit einem SCHLAG wahr geworden wären. Ich muss ehrlich sein: ich habe den Großteil des Tages auf dem Bett verbracht, angekleidet, denkend: 'Hm. 224 Euro. Was werde ich mit all dem vielen Geld bloß tun? Ich könnte Gutes leisten, mit all diesem Geld. Aber was bloß tun, was kaufen, wem das Geld geben? Hm hm hm. Ich fühle mich wie ein unverhofft zu Geld gekommener Industrieller in den U.S.A. des 19. Jahrhunderts, Vanderbilt oder so. Gleichsam nagt der Zweifel an mir: all das viele Geld muss ja jemanden weggenommen worden sein, wenn ich es so unverhofft erhalte? Dies wenigstens habe ich als Erkenntnis in meinem Hinterkopf erhalten, während ich mich mit einer flasche Pepsi Light ökonomischen Studien widme...