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Mitteilung von der Steher (24.4.2024 13:27:03):
edgar Selgenski

gab ein Gastspiel letzten Sonntag in der Rosenstadt mit dem Titel „da Könnse stehen“. Er sagte , in Afrika , da könnse stehen, zu dem Stehenden vor der Tür mit dem Rucksack vor dem alle ion der Bäckerei Angst hatten, Rucksäcke an Sonntagen in der Nähe von Menschenaufläufen vor Konditorreihen, Edgar Mutig wie er war, Gott hab ihn Seelgig, postete gleich danach, jetzt habt ihr mich gefunden, mit den kleinen stahlblauen augen, stahlblau, da könnse stehen, in Afrika, da tät ich die hinschicken, am Busfahrerklo, Nauis Töten, zis, durchgestrichene hakige Kreu zezefliegen rote und schwarze filzstifte im verdacht, nichts darf in deutsch unbeschmiert bleiben, schon gar keine neuen Klowände und die Abflüsse der pissoirs müssen an den eingelegten Netzen vorbei sogleich mit Kippen verstopft werden, das alles tzreibt die Kosten in die Höhe woran ja allen gelegen ist , welch unvorstellbare arbeitslosigkeit wäre, entsorgte jeder seinen abfall fachgerecht. welch unvorstellbare not das auslöste, dere herr seeliger der verschwindet wieder in sein leben, und alles und jedes wort seines gastspiles ist natürlich rein schauspielerisch gemeint, er wollte den widerspruch des seltsamen Unbekannten mit der Mähne, da könnse stehen, in Afdrika, da tät ich die hinschicken, nachdem ich sagte, ich steh hier draußen und warte bis ein wenig freier ist da drin, ich steh nicht gern so eng mit den leuten in der Schlange an und ständig quetschen sich neue hinzu, nach afrika tät ich die schicken, da könnse stehen, wen und was meint der herr selke damit, mder edkar, der Stahlblaue, er repetiert die Vorurteile die man ihm seiner augen wegen gerne anhängt, er geht, lässt mich da stehen, das café leert sich mehr und mehr, wo vorher die Leute nur so hereinströmten, ich finde einen Platz in der Schlange, als ich an der reihe bin sprechen mich die zwei Bedienungen hinter der Theke ziemlich lange gar nicht an und tun so als ob sie mit hin- und Herräumen und der kasse beschäftigt sind, hinter mir steht schon wieder eine kleine schlange, ixch blaibe ganz defensiv, senke sogar den Kopf, warte, bleibe auf meinem Standpunkt genau vor dem stück Joghurttorte stehen das ich gerne kaufen möchte, , die schlange scheint murren zu wollen traut sich aber nicht recht. zu imposant und wild mutet meine Erscheinung an, ich sollte noch zwei Meter vorrücken um dem Willen der Schlange hinter mir zu entsprechen, dann bin ich aber zu entfernt von meinem Stück Torte um darauf zu zeigen wenn mich die Bedienung dann endlich kurz anschaut und fragt, ich deute auf die weißen Törtchen mit ein wenig Frucht in der Mitte auf einem saftigen gut unjd zuckrig durchtränkten kleinen runden Boden mit dem Finger und sage, davon bitte eins, und danach noch „zum Mitnehmen“, hier abbeitet auch eine ziemlich kleine und sehr dunkelhaarige heutige Bedienung die sehr flink arbeitet und sehr gut sprechen kann, ob edgar der Blauäugige wohl sie meinte, mit in afrika da könnse stehen, ich will edgar ja bloß nichts anderes als schauspiel unterstellen, das ist ja auch sein beruf, das gottselgige selbibe gastspiel in der Rosenhauptstadt mit dem „Nazis töten“ seit Wochen im Busfahrerklohäuschen. Und dem durchgestrichenen hakenkreuz. Überall muß die Kultur sich zeigen und offenbaren. Und stellung und haltung beziehen. Und wenn es mit schwarzem Und roten fuilzstift ist. Die nassen Fotzen und die Steifen abspritzenden Pimmel in Klohäuschen haben offenbar das Fach gewechselt und wollen nun politisch sein