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Mitteilung von Matthias Schmidt (18.10.2019 00:10:03):
>>>>>>>>>Vorbei die Zeiten etwas längerer Geschichten

>>>>Matthias?
>>>Ich meine manchmal im zähen Schleim der Speiseröhre zu ersticken
>>
>>Hast du schon mal über deine Tagesstruktur nachgedacht? Jetzt, wo dir diese Veränderung bereits auffällt? Was würdest du mit diesem Präkalk tun, wenn du ihn auf einer Uhrglasschale trotz Erhitzen nicht lösen kannst? Würdest du ihm etwas Flüssigkeit gönnen, auf dass der Mycobacterrest deine Magenschleimhaut vor dem nächsten Atemzug schützt? So viel Cannabis kann ein Einzelner doch gar nicht kiffen, wenn der Tag auch nur noch einen Rest von Struktur behalten soll. Selbst Heine in seiner Matratzengruft hätte ich bei Nacht mehr Selbstwirksamkeitserleben zugetraut.
>
>Dieser Reger gehört sehr sehr langsam gespielt. Sonst Gera
>T ma
>N in Teufels Küche. Aber er bietet überrascht
>Schöne Woche
>Endingen.
>
>
>Mir ist schlecht. Ich habe einen Pastis getrunken und mich mit KochbeutelReis von 2011 und Sauerbraten vollgestopft. Drei Seniorenportionen. Und Schokoladen Plätzchen obendrauf. Das Haschplätzchen wieder am vierten aufeinanderfolgenden Tag abgesetzt, zum siebenten Male, es verringert das Rauchbedürfnis nicht, ich neige eher dazu das Gegenteil zu behaupten, jedenfalls warum ich nochmal schrieb, war, mir war oft schlecht wegen schwindlig sein denn die hatten auf mehreren Spielplätzen im Dorf solche festinstallierten kleinen vierer drehkarusselle zum Anstoßen, und wenn man da drinnen saß und eine bestimmte Drehgeschwindigkeit würde überschritten, wurde man fest an die zwei uförmigen Sitzhaltestangen gedrückt, das war unangenehm und tat weh, aber es wurde einem bei längerer schneller Umdrehungszahl auch schwindlig, und die Kinder hatten Spaß es damit etwas zu übertreiben. Kotzübel wird einem dabei kurz hinterher. So eklig Magenübel. So Magenübel das einem schwindlig dabei wird.