?  
  Hoch: [8]
Links: [4]Liste: [5]Rechts: [6]
Runter: [2]
Mitteilung von (11.8.2020 23:01:42):
>Proteinverdünnungsverfahren

>So ein Humbug. Schleime, wenn sie gefestigt sind lassen so leicht nichts dazwischen. Viel Salz hilft die salzartigen Nebenketten der Aminosäuren aufzulockern, scheibenartige hydrophobe Moleküle wie der ganze Neurosvheiss ohne anspruchsvolle Stereochemie trennt die hydrophoben Bindungsstellen der Proteine oder bleibt vielleicht bei ungenügender Dosis nur drin stecken. Die besten Schleimlöser sind jedoch die Opioide auf die eine bestimmte Verschleimung noch anspricht da sie sterisch anspruchsvolle Lösungen die tiefer greifen


Acetylcystein löst Schwefelketten. Distraneurin Sirup löst augenblicklich fluß aus. Das Problem bei Risperidon ist die Aufteilung der Proteinfraktion in sehr dünnflüssiges und sehr festes fast kantiges und der Schleim fehlt fast ganz der zum benetzen so dringend langsam im Rachen komplett fehlt. Manches Zähneputzen ist eine beängstigende Tortur.