es gibt pflanzenfressende, fischfressende und allesfressende fische. Pflanzenfressende Fische wie die limette fressen auch fischpellets die aus Meerfang gewonnen werden und wachsen dadurch schneller und werden schmackhafter. in der chinesischen Limettenzucht werden die Geschlechter der Fische durch Hormoneinsatz verwandelt da ein geschlecht bessere resistenzen oder besseres Wachstum besitzt. die nach der Ernte der Fische mit Kot belasteten Becken werden nach ablassen des Hormonbelasteten wassers mit Brandkalk behandelt, der wirkt desinfizierend und remineralisiert den Abfall. In Frankreich setzt man auf die uralte methode der hydroponik zur Fischzucht. Um aus dem Meer keinen Futterfisch zu pellets verarbeiten zu müssen werden dort Mehlwürmer auf allerlei Getreideschrot und Korn in Hochregallagern in Kisten gezüchtet die das Protein für das Fischfutter liefern. Das nach der Fischaufzucht mit Ammoniak verunreingte Wasser wird in einem Bioreaktor Baterien ausgesetzt die das Ammoniak in Nitrat verwandeln welches von Pflanzen im daneben betriebenen Gewächshaus als Nahrung aufgenommen wird und das vom Stickstoff so befreite Wasser fließt wieder zurück in die Fischzuchtbecken. So werden aus Getreidehülse und Korn und Insekteneiern und Bakterien Fisch und Salat. Die roten Thunfische laichen um Vier Uhr in der nacht. Deswegen muß um diese Uhrzeit ein Taucher in das Becken um die Larven abzuschöpfen. Die Thunfischlarven müssen mit Doradeneiern gefüttert werden, deshalb braucht es zur Thunfischzucht viele Doraden.