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Mitteilung von schmidt (11.8.2022 18:10:10):
jaja

die kinder nicht als gradmesser für irgendetwas zu nutzen ist völlig in ordnung, das war nur eine beobachtung, ich schloß daraus auf Interesse, immerhin in der sonst immer stillen gegend war etwas zu hören, dem man folgen konnte falls man selbst nicht sprach. so gab es anlässe innezuhalten in Bewegung und Gesang und hinzuhören. aufdringlich war es niemals, es war niemals zu lange oder zu laut oder jedenfalls zu lange laut um es nicht ganz bequem auszuhalten ich habe selbst hingehört als ein anderer spielte und ich einen spaziergang ums haus machte, im gegenteil, es zwingt gar nicht zum Hinhören und scheint unaufdringlich jedenfalls für meine empfindlichen ohren, aber wenn man lauschen möchte, so versteht man jeden einzelnen auch leisen Ton und das Spiel fast möcht ich sagen im Ganzen, weil es immer wie neue Stücke sind, immer unaufdringlich lehrend und lernend zeigen so die geschwindigkeit die verschiedenen nutzen der erinnerung und des zusammenhanggefühles wegen bis hier für francois fils du maire es gibt so viele die zu nichts anderem nutze als papier zu bewegen und stempel zu stempeln sind und keine straße bauen oder brücke zu den vätern und ihren untaten der patensohn des geehrten empfängt die ehrenbürgermedallie über dreissig Jahre nach seinem Tod steht er klein und mager und unerkennbar daneben, am stock, ein wenig gebeugt, ganz im Bildrand, nein, das kann er niemals sein, der Chor, während das Klavier lange wieder verstummt, erst nach einer Minute das kichern der Umgebung erwacht, richtige kleine sätze sagen die auf einmal zueinander die kleinen, das war so ähnlich wie, ach jetzt weiß ich nicht, aber irgendwie so wie, sie reden darüber. Sie reden über einen leisen Lärm der sie zum Schweigenden Zuhören gebracht hat und sie wissen auch nicht genau weshalb aber tatsächlich ist es so, dann sind auch wieder etwas ältere aufsichtspersonen vielleicht auch geschwister wie zu meinen Kinderzeiten da passten die Älteren immer auf die Jüngeren auf, das war ganz normal, und man hat den Jungen wirklich viel Freiraum gelassen. Erwachsene die kümmersten sich grundsätzlich überhaupt nicht um Kinder, das waren wie Außerirdische, schon die Klasse obendrüber waren ja schon Gioganten, jedenfalls, ein gespräch , ein toben und Johlen, welches ein echo zu finden scheint und dieses echo oin einen schön wechselönden klang verwandelt der mal etwas holprig trabend und mal ganz nett gemächlich daherspaziert mit ganz sicheren tanzbaren schritt, das macht sie zuhören, es erinnert sie an was, an etwas ganz tiefes, etwas das in uns allen ist, seit geburt, etwas das mit ganzkörperempfindung, mit anregung im geringsten, sie erkennen es als musik, und das unmittelbar, und sie erkennen sofort den unterschied von etwas das nicht musik ist. es muß eine absicht sein, ohne kalkül wäre die welt kühl