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Mitteilung von schmidt (13.8.2022 16:17:43):
burninglove

die ersten beiden zeilen haben mir ganz klar gemacht, einem lauten Ton muß ein leiser folgen, und es muß mit leisen tönen beginnen denen urplötzlich ein lauter folgt und sofort danach gleichmäßige mittlere bis leise schritte zum nächsten takt hin wo das laute ein wenig nur aber ähnlich aber etwas leiser und nun schon ist der brummige bass da und bewegt sich im langsamen takt, nach zwei zeilen klavier unter einem glucksende musste ich aufhüpfen um den gedanken niederzuschreiben, ich musste einfach weil er sonst verloren ging, ich wusste nur, nun, ich hatte gesehen, nein erfühlt, nein verstanden, begriffen, ja vielleicht begriffen aber sie wissen was ich meine, das tempo, also die geschwindikhgkeit die muss ßßß grade soo sein das man die gemeintte sache noch vetseht, versteht, sie wissen, das es einen weitergehenden flußß gibt dessen der töne, der beunruhigenden und wieder sanfteren töne, das es eine. fluß hat gelang manchmal einfach so und ich wusßte nich wiso und nun ich weis es muß eine solche nur geschwindigkeit tempo haben das man immer noch mühelos genau einen ton ganz bequelm in die mitte setzten jkann, da si ist das wichtigste, weil!! die häufigsten fehler, melodiefehler, die dem pianisten auch bis zu leztzttz bleiben, die, sind die terzfehler, das vergreifen in der Terz, man bemerkt diese falsche wendung der melodie auch sofort, und wenn man nun die richtige des terztones mitten in die mitte setzt, so ist die melodie doch gerettet und so geht es improvisierend oder dem plan folgend weiter, der plan ist nur ein gerüst an dem man sich entlanghangelt, und ohne daß es der vorschrift entspräche ist es trotzdem erlaubt, und das ist eine freiheit, an jeder stelle, möglicherweise trotzdem den Takt haltend, aber doch zu verweilen um die vor einem liegende landschaft erst einmal näher zu betrachten. Wenn man darin Struktur zu sehen vermag, ist viel gewonnen an Einfachheit in der Ablesung.