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Mitteilung von Tom (27.11.2022 13:16:40):
Von Mädchen und Pferden

Ein grosses Thema und immer wieder besprochen. Ja, junge Mädchen fühlen sich zu Pferden hingezogen, sind fasziniert von deren Schönheit, Kraft und Körperlichkeit.
Sie schmusen und verhätscheln sie, Pferde sind ihr Zärtlichkeitspartner und – meist vor den Jungs -
eine wichtiges Erlebnis von Körperkontakt. Das ist die offizielle Version.

Es ist aber auch anders. Ganz anders. Eben andersherum.
Pferde sind die erste Möglichkeit zur Machtausübung von Mädchen. Reiten ist Dominanz. Und Dominanz kann geil sein.
Das Internet bringt – wie so vieles – auch die Kehrseite des Schmusemärchens an den Tag.
In anonymen Foren erzählen die Mädchen davon , was sie anmacht. Und was sie machen,
wenn sie unter Gleichgesinnten sind.
Das Drehbuch ist oft ähnlich. Es gibt ein faules Pferd, ein freches, ein widersetzliches oder eins,
was schlicht die geforderte Leistung nicht bringt. Und welche Leistung gebracht werden muss,
bestimmt ja die Reiterin. Und die will ja einen Grund, das Pferd antreiben zu müssen, es zu strafen,
es hart zu trainieren, ihm Flausen austreiben...denn dazu kann man die Gerte und die Sporen einsetzen. Einsetzen ist oft ein wenig untertrieben. Da wird gedroschen und geprügelt bis die Pferdeflanken und Hinterteile volles Striemen sind. Die Sporen reingehauen, immer wieder.
Die Mädchen tauschen sich aus, welche lange Dressurgerte am besten »zieht«, welcher scharfe Sporn
die »Gäule« »zucken«lässt, wann sie mit , wo der Gertenhieb platziert wird"-"rannehmen"
»drüberziehen« »pieksen« – das kann man gut in einer abendlichen Halle ohne Zuschauer oder
beim Ausritt in ungestörtem Terrain. Wenn der »Bock« dann nicht parieren will oder eben nicht
kann, wird weiter gedroschen bis das Pferd schweißtriefend nur noch versucht, die Reiterin zufrieden zu stellen.
Tatsächlich feuern sich die jungen Mädchen bei den Straflektionen für ihre Pferde noch an:
»Feste drauf«, »mach ihn rund«, »der hat noch nicht genug«.
Und viele Reitlehrer oder Bereiter sind auch Verfechter des »konsequenten« Reitens.
Blutige Sporenspuren und Striemen sind eben manchmal unvermeidlich. Viele Pferdebesitzer ermutigen die Bereiter: »Zeigen Sie es ihm mal richtig, sie brauchen nicht zimperlich sein..«.
Und es gibt noch mehr Unterstützer des Gebrauches von Sporen und Peitsche: Die Freunde der Mädchen turnt es an, wenn die schicken Mädchen die Gerten pfeifen und auf den Pferdearsch
knallen lässt. Höhere Töchter und niedere Motive sind ein ein erotischer Mix, der die jungen Herren
inspiriert und geile Bilder erzeugt.
Es ist nicht das schwitzenden, verzweifelte Mädchen, dass ihren Haflinger nicht über das kleine Hindernis herüber bekommt und mit ihrer lila Plastikgerte auf dem sturen Pony herum haut.
Es ist die hübsche, gutgewachsene Tochter aus gute Hause mit engen Reithosen und- auch vom Reiten- knackigen Po, anmutig und mit unschuldigem Pferdeschwanz, die ihrem schönen Friesenwallach den muskulösen Hintern verstriemt, dabei maliziös lächelt und, nachdem
das Pferchen mal alles richtig gemacht hat, ihm die nächste Aufgabe stellt, von der sie weiß, daß er
die nicht gut kann. Dann gibt es die nächsten Hiebe rübergezogen und die Sporen werden so
rein gehauen, dass das Pferd vor Schmerz und Abwehr mit dem Schweif schlägt oder vor Aufregung furzt oder äppelt. Und das mag die hübsche Tochter gar nicht.
Aber der junge Freund, der mit dicker Hose hinter der Bande steht...
auch weil er weiß, dass seine hübsche Freundin dabei einen feuchten Fleck auf ihrem süssen
weißen Baumwollschlüpfer hat. Und auf den gibt er ihr nachher auch ein paar feste Klatscher
drauf, zur Strafe, weil sie ihr Pferd nicht ordentlich geritten hat....