Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 37, davon 37 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (37,84%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.9. 2019 um 16:58:59 Uhr schrieb
Muskelmädchen über Draufgängerin
Der neuste Text am 16.4. 2024 um 14:51:17 Uhr schrieb
Christine über Draufgängerin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 19)

am 16.2. 2022 um 02:57:19 Uhr schrieb
MICHEL EYQUEM DE MONTAIGNE über Draufgängerin

am 5.4. 2024 um 22:36:23 Uhr schrieb
Christine über Draufgängerin

am 16.4. 2024 um 14:51:17 Uhr schrieb
Christine über Draufgängerin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Draufgängerin«

Judoka schrieb am 5.12. 2021 um 11:33:44 Uhr zu

Draufgängerin

Bewertung: 19 Punkt(e)

Unsere Judo-Trainerin ist auch eine Draufgängerin. Es lässt sich nicht übersehen, dass sie großen Spaß daran hat, wenn ihre Jungs sich total verausgaben. Wenn ein Kampf so hart ist, dass er in uns eine gewisse sexuelle Erregung erzeugt, feuert sie uns an, um diese Erregung noch zu steigern. Ohne dass sie es sich direkt anmerken lässt, wäre es logisch, dass auch sie sich dadurch erregt fühlt.

Alle Jahre zum Geburtstag unserer Trainerin bekam sie von uns kleine Geschenke. Dieses Mal aber hatten wir nichts in den Händen. Mittlerweile etwas älter geworden, hatten uns überlegt, sie in die Mangel zu nehmen.
Also stürzen wir uns auf sie, ohne dass sie eine Chance gegen unsere Übermacht hat. Wir reißen ihr alle Klamotten vom Leibe und befingern die splitternackte Frau rundherum. Es dauert nicht lange und sie beginnt sexuell erregt tief durchzuatmen und sich hin und her zu winden. Jetzt walken wir ihre Brüste durch und zwirbeln ihre Nippel.

Nach einiger Zeit öffnet sich die Tür und ihr Freund kommt mit einem Blumenstrauß in die Halle.
Beim Anblick seiner bereits heftig erregten Liebsten bekommt er einen Steifen und stellt fest
»Ja, da komme ich ja gerade richtig
Er kniet sich über sie, schiebt seinen Schwanz in sie hinein und beginnt sie zu reiten. Erst ganz vorsichtig und dann immmer wilder. Die beiden schreien ihren Orgasmus lautstark heraus.
Uns fallen fast die Augen aus dem Kopf als wir gebannt zusehen. Mit einem so anschaulichen Aufklärungsunterricht hätten wir niemals gerechnet.


Max schrieb am 5.12. 2021 um 10:27:43 Uhr zu

Draufgängerin

Bewertung: 35 Punkt(e)

Die Mutter meines Freundes Uli soll hat sich als echte Draufgängerin entpuppt. Zumindest soll sich sein Vater hin und wieder beschweren, dass sie jeden Tag Sex will.
Ach ja, darüber würde sich mein Vater nicht beschweren. Es entgeht mir nicht, dass sich meine Eltern speziell an den Wochenenden mehrmals am Tag lieben.

Ulis Mutter ist sehr nett und hat eine wirklich tolle Figur. Sie kann sich ohne weiteres leisten, im Stringtanga herum zu laufen. Und das tut sie auch aus Überzeugung. Ich kann kaum wegsehen. Das merkt sie natürlich und hat ihren Spaß daran. Ich glaube, sie würde mich zu gerne vernaschen.

Um sie zu reizen, ziehe ich oft eine superknappe Badehose an, wenn ich Uli besuche. Sie hat großen Spaß daran, wenn wir miteinander raufen, und unsere ansehnlichen Muskeln sich total verausgaben. Und manchmal rutscht dann auch mal meine Badehose herunter. Ich bin noch nicht dahinter gekommen, ob es Zufall ist, oder ob Uli seiner Mutter damit absichtlich einen Gefallen erweist.

Einmal kam ich in meinem Mini-Outfit zu Besuch und Uli war nicht zuhause. Aber seine Tante war gerade zu Besuch. Nicht weniger attraktiv als die Mutter und ebenso freizügig bekleidet. Der verführerische Doppelpack ließ mich sofort steif werden. Die beiden Frauen verständigten sich mit einem kurzen Blick und ließen mich bei ihnen warten, obwohl sie wussten, dass Uli erst in zwei Stunden wieder heimkommt.

Sie mussten sich schon etwas überwinden. Aber die Begierde war groß, und mein Hose war verdammt eng. Aber nicht mehr lange. Die Tante legte Hand an, und mein Penis federte aufreizend in die Freiheit.
Nach einigen Streicheleinheiten lag ich in voller Schönheit mit der härtesten Erektion meines Lebens vor ihnen. Die Tante ließ sich nicht lange bitten. Sie ritt mich durch und holte sich völlig selbstverständlich eine große Portion meines jugendlichen Spermas. Nach einigem Zögern traute sich endlich auch Ulis Mutter. Wow - die war noch viel geiler als ihre Schwester.

Diese zwei Stunden haben sämtliche Barrieren der bürgerlichen Moral hinweg gefegt. Regelmäßig tauchte ich bei den beiden auf, wenn die Bude sturmfrei war. Nach einer Weile fehlt mir echt etwas, wenn die beiden meine Manneskraft nicht ausbeuteten, bis absolut nichts mehr ging.

Carola schrieb am 12.2. 2024 um 16:35:04 Uhr zu

Draufgängerin

Bewertung: 6 Punkt(e)

In jungen Jahren habe ich eine ganze Reihe Jungs verschlissen, die meinen sexuellen Bedürfnissen nicht standhalten konnten. Es war nicht einfach einen zu finden, der mindestens so geil war wie ich, mich aber trotzdem einfühlsam geliebt hat.

Meine Tochter hat offenbar das gleiche Problem wie ich früher.
»Mama, wie hast du eigentlich geliebt? Mein Freund macht immer schlapp, wenn ich gerade richtig in Fahrt bin
»Mein Kind, dein Vater und ich lieben uns noch immer häufiger und intensiver als alle unsere Bekannten. Schick deinen Schlappschwanz weg, mit dem wirst du niemals glücklich. Du brauchst einen Jungen, der ebenso wenig schlapp macht wie dein Vater. Und ich versichere dir, früher oder später wirst auch du so einen finden. Dein Weg dort hin wird sicher mühsam sein, aber du darfst nicht aufgeben


Lucia schrieb am 20.11. 2021 um 10:48:06 Uhr zu

Draufgängerin

Bewertung: 4 Punkt(e)

In meinem hautengen Top ohne BH darunter und meiner ebenso engen Jeans kommt mein sportlicher Körper perfekt zur Geltung. Die Jungs merken sofort, dass sie es mit einer Draufgängerin zu tun haben und werden ebenfalls zu Draufgängern.
Mein Ziel ist erreicht!

Brüderlein schrieb am 8.12. 2021 um 15:42:37 Uhr zu

Draufgängerin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Meine große Schwester behauptet immer, ich wäre ein Draufgänger und sie müsse mich in die Schranken verweisen.
In Wirklichkeit ist sie die Draufgängerin. Sie lässt keine Möglichkeit aus, mich niederzukämpfen und mich zu quälen.

Der alte Holzrüdi schrieb am 26.11. 2021 um 04:27:59 Uhr zu

Draufgängerin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ziffern (Zahlzeichen), schriftliche Zeichen zum Ausdruck der Zahlen. Ein sehr nahe liegendes Hilfsmittel besteht in der Benutzung der Buchstaben des Alphabets als Z., wie wir dies bei den alten Griechen seit dem 5. Jahrh. v. Chr. finden. Dieselben ergänzten zu dem Zweck ihr (ionisches) Alphabet durch 3 Episemen (Buchstaben eines ältern Alphabets), nämlich ϛ oder Vau, ϙ oder Koppa und ϡ oder Sampi, welche hinter ε, π und ω gesetzt wurden. Die Buchstaben α, β, γ, δ, ε, ϛ, ζ, η, θ bedeuteten die Einer 1, 2, … 9, ferner ι, κ, λ, μ, ν, ξ, ο, π, ϙ die Zehner 10, 20, … 90 und ρ, σ, τ, υ, φ, χ, ψ, ω, ϡ die Hunderte 100, 200, … 900. Abgesehen von der großen Menge der Zeichen, hat dieses System den Mangel, daß die Entstehung der Vielfachen von 10 oder 100 aus diesen Zahlen und einem andern Faktor nicht erkennbar ist. Die Darstellung größerer Zahlen mittels weniger Z. erfolgt nach verschiedenen Prinzipien. Das gewöhnlichste ist das additive Prinzip: man hat für 1, 10, 100, 1000 etc. besondere Zeichen, die man in entsprechender Zahl niederschreibt. Damit man diese Zeichen nicht zu oft wiederholen muß, gibt man auch den Zahlen 5, 50, 500 etc. eigne Zeichen. Hierher gehört das Ziffersystem, welches auf ältern griechischen Inschriften im Gebrauch ist: die Einheit wird mit einem Strich Ι bezeichnet; für 5, 10, 100, 1000 und 10,000 werden Anfangsbuchstaben der Zahlwörter Pente, Deka, Hekaton, Chilioi, Myrioi benutzt; 50, 500, 5000 und 50,000 werden durch das Zeichen für 5 ausgedrückt, in welches man die Zeichen für 10, 100, 1000 und 10,000 einschreibt. Es ist also Ι = 1, ΙΙ = 2, 𐅃 = 5, 𐅃ΙΙΙ = 8, ∆ = 10, ∆∆∆ = 30, ∆∆∆ΙΙ = 32, 𐅄 = 50, Η = 100, 𐅅 = 500, Χ = 1000, Μ = 10,000.[WS 1] Bei Anwendung dieses Prinzips gehen die höhern Stufenzahlen den niedern im Sinn der Schrift voraus, doch findet sich hiervon im Ziffernsystem der Römer eine Ausnahme. Dasselbe hat die einfachen Zeichen I = 1, V = 5, X = 10, L = 50, C = 100, Ioder D = 500, CIↃ oder M = 1000; es ist also nach dem additiven Prinzip MDCCCLXXVIII = 1878. Man setzt aber auch die niedere Zahl links vor die höhere und gibt dadurch der erstern eine negative Bedeutung: IX = 9, XL = 40, XC = 90. Abweichend sind im römischen Ziffersystem: IↃↃ = 5000, CCIↃↃ = 10,000, CCIↃↃↃ = 50,000, CCCIↃↃↃ = 100,000, CCCCIↃↃↃ = 1 Mill. Ein andres Prinzip besteht darin, durch unter oder über die Z. gesetzte Zeichen den Zahlwert zu vervielfachen. Dasselbe findet Anwendung bei den spätern griechischen Buchstabenziffern für die Tausende, welche durch dieselben Buchstaben wie die Einer, nur mit untergesetzten Strichen bezeichnet werden: ᾳ = 1000, βͅ = 2000 bis ιͅ = 10,000 oder eine Myriade. Nach einem dritten Prinzip wird der Wert durch vorangestellte Koeffizienten vervielfacht. So bezeichnen z. B. Pappos und Diophant 2 Myriaden = 20,000 durch βΜυ, während αΜυβ = 10,002 ist. Weiter ist zu erwähnen die im frühern Mittelalter in Europa vorkommende Schreibweise mit Kolumnen, die mit I, X, C etc. überschrieben sind, und in welche man die Anzahl der Einer, Zehner, Hunderte etc. einträgt; sind für eine Stufe keine Einheiten vorhanden, so bleibt die betreffende Kolumne leer;
C X I
V IV II
V IV
V II
IV II

vgl. nebenstehend die Schreibweise von 542, 540, 502 und 42. Es bedarf nur noch eines Zeichens für eine leere Stelle, der Null, um die Kolumnen entbehren zu können und die jetzt bei uns übliche Schreibweise zu erhalten, bei welcher jede Ziffer durch den Platz, den sie einnimmt, ihren Wert (Positions- oder Stellenwert) erhält. Dieses System nun, in welchem sich jede ganz beliebig große Zahl mittels der 10 Z. 0, 1, 2 etc. bis 9 ausdrücken läßt, stammt von den Indern her, bei denen es zuerst im 5. Jahrh. n. Chr. auftritt. Nach dem Abendland ist es von den Arabern gebracht worden, daher auch unsre Z. gewöhnlicharabischegenannt werden. Diese Z., doch zum Teil in Formen, die beträchtlich von den jetzigen abweichen, und ohne die Null, findet man schon in Handschriften aus dem 11. und 12. Jahrh.; mit dem Prinzip des Stellenwertes aber ist das christliche Abendland hauptsächlich durch den „Liber Abaci“ (1202) des Pisaners Leonardo Fibonacci (s. d.) bekannt geworden. In Italien scheint das neue Ziffersystem schon im 13. Jahrh. von den Kaufleuten benutzt worden zu sein, aber noch im 14. und 15. Jahrh. findet man es in nicht mathematischen Schriften selten; allgemeiner werden die neuen Z. in Schrift und Druck erst seit Mitte des 16. Jahrh. Mit den Z. kam auch das arabische Wort für die Null, sifr, zu uns, das, im Lauf der Zeit seine Bedeutung ändernd, inZiffer“ übergegangen ist. Vgl. Treutlein, Geschichte unsrer Zahlzeichen (Karlsr. 1875).

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