Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 27, davon 27 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (18,52%)
Durchschnittliche Textlänge 406 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,111 Punkte, 16 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.2. 2003 um 18:21:53 Uhr schrieb
biggi über Nachbarschaft
Der neuste Text am 21.1. 2022 um 19:04:28 Uhr schrieb
Rosalie über Nachbarschaft
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 14.3. 2017 um 13:33:46 Uhr schrieb
Christine über Nachbarschaft

am 5.4. 2008 um 00:40:43 Uhr schrieb
der das schrieb über Nachbarschaft

am 14.2. 2020 um 13:37:33 Uhr schrieb
Christine über Nachbarschaft

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nachbarschaft«

Helge S. schrieb am 5.2. 2006 um 10:45:14 Uhr zu

Nachbarschaft

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es ist so, dass viele Menschen die Natur lieben, aber trotzdem in Häusern... übernachten. Und das ist auch normal, wir haben es nicht anders gelernt, wir wurden es von unseren Ahnen gelehrt.
Häuser gibt es jetzt ungefähr seit... ungefähr 20.000 oder 100.000 Jahren. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die ersten Häuser... äh... sich der Mensch hat deshalb gebaut, um... äh... Nachbarn zu haben. Weil er einsam war, alleine. Und dann hat der sich n Haus gebaut und daneben der andere auch und dann hat man gemeinschaftlich Nachbarschaft gepflegt.

Zulu schrieb am 17.3. 2005 um 18:02:12 Uhr zu

Nachbarschaft

Bewertung: 1 Punkt(e)

Seine Nachbarschaft kann man sich leider nicht immer vorher aussuchen. Dummerweise kann man sie bei Ebay auch nicht ersteigern. Wer in ein Mietshaus zieht oder ziehen muß hat sofort schlechte Karten. Als Neuer entspricht man unter Umständen nicht dem Lebensstandard der Alteingesessenen. Eventuel muß man sich auf das Niveau der anderen begeben. Bestimmt sogar, den Andersdenkende in einer fest eingeschworenen Clique bei denen unerreichbare Dogmen herrschen sind nur schwer vom Glauben ihrer selbsterschaffenen Realität abzubringen. Besser man zieht ein und hält für alle Zeiten seinen Mund. Wer nichts sagt kann auch nicht Verkehrtes sagen. Ein schlichtes »Guten Tagoder »Schönes Wetter heutereichen für den Anfang vollkommen aus. Wenn man sich zu einem (sehr) späteren Zeitpunkt mit den bestehenden Konventionen vertraut gemacht hat darf man auch mal mit dem Nachbarn über andere Mieter spekulieren. Hier und da ein paar kleine Verleumdungen halten sich oft über Jahrzehnte. So schafft jeder für sich und seine Mitbewohner einen ganz eigenen Charakter, den er nie wieder los wird. Wer das nötige Kleingeld hat sollte von vornherein keine Kompromisse eingehen und irgendwo im Wald sein Eigenheim errichten lassen. Weit weg von jeglicher Nachbarschaft!

Kah schrieb am 2.4. 2007 um 14:08:34 Uhr zu

Nachbarschaft

Bewertung: 1 Punkt(e)

Seltsam. Seit meine Nachbarin ausgezogen ist und die Wohnung nebenan leer steht, höre ich jede Nacht ihr leises Weinen, das zuvor von den Alltagsgeräuschen verdeckt war. Sie muss sehr gelitten haben, obwohl sie immer lächelte, wenn ich ihr au dem Flur begegnete. Jetzt klingt das Echo aus den leergeräumten Zimmern zu mir herüber, wie der Ruf eines Kauzes bei anbrechender Dämmerung. Huhuuu, huhuuu. Hoffentlich zieht bald wieder jemand ein.

Einige zufällige Stichwörter

Schwabenglück
Erstellt am 11.12. 2002 um 00:29:34 Uhr von Regierungsverantwortung, enthält 7 Texte

Thälmannpionier
Erstellt am 22.5. 2001 um 19:14:30 Uhr von linkiwinki, enthält 36 Texte

Einssein
Erstellt am 3.7. 2000 um 09:05:58 Uhr von Karin, enthält 26 Texte

rotationsSchiefe
Erstellt am 3.9. 2002 um 11:20:36 Uhr von der bösartige Nachwuchs, enthält 7 Texte

Sensibler
Erstellt am 26.6. 2020 um 23:21:59 Uhr von Schmidt, Dr.rer.nat., enthält 2 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0345 Sek.