Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 219, davon 118 (53,88%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 88 positiv bewertete (40,18%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.4. 2008 um 16:52:06 Uhr schrieb
Cornelia über Sänfte
Der neuste Text am 19.3. 2024 um 01:39:35 Uhr schrieb
Kuh Stark über Sänfte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 18)

am 28.8. 2016 um 19:53:58 Uhr schrieb
Leonhard über Sänfte

am 2.11. 2020 um 08:17:14 Uhr schrieb
Schmidt über Sänfte

am 19.3. 2024 um 01:39:35 Uhr schrieb
Kuh Stark über Sänfte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sänfte«

Gräfin schrieb am 22.6. 2011 um 20:25:55 Uhr zu

Sänfte

Bewertung: 19 Punkt(e)

Cruel Lady hat völlig recht. Arbeitsscheues, faules Pack sollte edlen und wertvollen Damen jederzeit als Sänftensklaven zur Verfügung stehen.

Damit ist beiden Seiten geholfen. Die Träger sollten ja vielmehr dankbar sein wenn die Besitzerin sie nicht gleich in ihre Minen schickt sondern sie direkt der Elite dienen dürfen.

Sänften und deren Sklaven sollten aber von den edlen Damen untereinander tauschbar sein. Jede sollte auch andere Sänften und Sklaven benutzen können.Nur so kann fair entschieden werden, welcher besonders faul sind und bestraft werden müssen. Dabei sollten durchaus sehr hohe Ansprüche gestellt werden denn eine Bestrafung durch Peitschenhiebe kann ja auch mal einen fleißigen Träger treffen und das nicht zu knapp. Sie müssen nur genug laufen, dann werden sie alle müde....

Romina&Julia schrieb am 10.9. 2016 um 12:22:56 Uhr zu

Sänfte

Bewertung: 12 Punkt(e)

Leonhard schrieb am 28.8. 2016 um 19:53:58 Uhr über
Sänfte
Sänfte ist wahrscheinlich das adäquate Transportmittel für eingebildete Zicken, welche auf diese Weise die besondere Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollen.
So lange ich kein Sänftenträger sein muss, kann es mir egal sein.
Trotzdem beneide ich die Sänftenträger auf keinen Fall.
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Ich glaube dass man mit den Trägern kein Mitleid haben muss.
Zwei Träger könnten uns beide locker tragen.
Alles nur Gewohnheitssache. Früher ging das auch.
Man muss auch keine eingebildete Zicke sein, wenn man sich lieber in eine weiche Sänfte setzt anstatt sich die Füsse wund zu laufen.Zusammen in der Sänfte Shopping machen und sich bequem mit einem Latte Macchiato in der Hand mit der besten Freundin durch ein Einkaufszentrum tragen zu lassen, muss ja das Paradies sin.
Wir könnten uns so etwas als kostenlosen Service sehr gut vorstellen.

Cornelia schrieb am 30.4. 2015 um 00:45:04 Uhr zu

Sänfte

Bewertung: 14 Punkt(e)

Charlotte schrieb am 1.2. 2012 um 17:17:21 Uhr über
Sänfte
Also wenn die Assoziationen hier im Blaster Wirklichkeit werden sollte, würde mir das durchaus gefallen.
Sänften, Lecksklaven, Fußküsse, Stiefel lecken lassen, Sklavenhalterin, Herrin, Peitschen, Ponyboys, Auspeitschungen usw. Und das alles für uns Herrinen. Wunderbar!
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Liebste Charlotte,
da kan ich dir auch nur aus ganzem Herzen zustimmen.
Alle Assoziationen wären auch absolut und ohne Abstriche auch mein Ding.
Ein guter Ponbyboy würde mir das Pferd für seinetäglichen Ausritte erstellen und ich könnte nacht dem Ausritt mein Ponbyboy nachdem er nur ein Sklave ist, für andere Arbeiten einsetzen.
Will ich in die Stadt, so benutze ich die Sänfte mit 2 Polyboys, die artig warten bis ich wieder mit meiner Freundin aus dem Restaurant komme und wir bei werden sanft in der Sänfte nach Hause getragen,
Stiefellecken weiß ich nicht wofür das gut sein soll.
Allenfalls als Strafe wenn der Sklave meine Schuhe oder Stiefel nicht sauber geputzt hat.
Und natürlich gehört dir Peitsche für faule Sklaven ganz selbstverständlich dazu, zumal die Benutzung der Peitsch für mich als Frau ein ganz besonders erregendes Gefühl schafft.
Klar, ich kann dich verstehen und es ist schön dass es auch ich unter uns Frauen, solche gibt, die so natürlich empfinden wie du:)

Lara16NRW schrieb am 10.9. 2016 um 22:03:14 Uhr zu

Sänfte

Bewertung: 18 Punkt(e)

Ich glaube dass man mit den Trägern kein Mitleid haben muss.
Zwei Träger könnten uns beide locker tragen.
Alles nur Gewohnheitssache. Früher ging das auch.
Man muss auch keine eingebildete Zicke sein, wenn man sich lieber in eine weiche Sänfte setzt anstatt sich die Füsse wund zu laufen.Zusammen in der Sänfte Shopping machen und sich bequem mit einem Latte Macchiato in der Hand mit der besten Freundin durch ein Einkaufszentrum tragen zu lassen, muss ja das Paradies sin.
Wir könnten uns so etwas als kostenlosen Service sehr gut vorstellen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Hab gerade euer Post gelesen und war so begeistert dass ich den Link gleich an alle meine Freundinnen geschickt habe.
Wäre echt eine super coole Idee. Zu zweit in der Sänfte ganz bequem auf Shopping-Tour gehen. Man wird nicht mehr herumgeschubst und herumgeschoben, man kann sich mit der Freundin in der Sänfte in aller Ruhe unterhalten oder mit dem Handy telefonieren und gleichzeitig kann man sich in aller Ruhe die Auslagen ansehen.
Wenn man will, steigt man einfach aus, geht in den Shop und die Sänfte wartet geduldig.
Und man wird dann bequem direkt bis zum Auto im Parkhaus getragen.
Alle meine Freundinnen sind hellauf begeistert und finden die Idee megageil:)

reiche dame schrieb am 7.2. 2009 um 14:44:14 Uhr zu

Sänfte

Bewertung: 18 Punkt(e)

Davon träume ich schon lange, vier gutegabaute Diener oder Sklaven tragen mich in einer Sänfte durch die Stadt. Natürlich müsste die Sänfte schon was hermachen, also groß, vergoldet, schwerer Stoff und bequeme Kissen und Polsterung. Wenn die Sänfte dann schwerer sein sollte ist das ja nicht mein Problem. Außerdem fände ich es sehr schön andere für mich müsham arbeiten zu sehen.

Sollten die Träger aber zu langsam oder gar faul sein müsste schon die Peitsche benutzt werden. Sonst macht das ja keinen Spaß und frau kommt nie ans Ziel. In meiner Vorstellung würde ich sehr viel die Peitsche nutzen, das ist nicht nur fair und macht Spaß sondern ist auch sportlich!

Managerin schrieb am 30.5. 2011 um 20:21:15 Uhr zu

Sänfte

Bewertung: 25 Punkt(e)

In der Stadt halte ich die Sänfte genau richtig.
Gerade für Business-Women das perfekte Transportmittel.
Mit hohen Absätzen, ganz gleich ob Stilettos oder Stiefel läuft es sich für uns Frauen äußerst schlecht.
In den langen Fußgängerzonen für uns Bürpdamen darum ideal und ich weiß nicht warum uns dieser Service nicht schon längst angeboten wird.
Was ist schon groß dabei wenn zwei kräftige junge Burschen eine normal gewachsene Frau, selbst wenn sie ein paar Pfunde über der Norm haben sollte, in ihrem bequemen und weichgepolsterten Tragsessel mit flinken Füßen zu ihrem Ziel in der Stadt tragen.
Es gibt mehr als genug junge kräftige Männer, die sich ideal dafür eignen und die damit einen bestimmt dauerhaften Arbeitsplatz hätten.
Was über Jahrtausende wunderbar funktioniert hat, kann erst recht heute funktionieren.
Ich finde Sänften jedenfalls toll und sage das auch ganz ehrlich.
Und ich kenne mehr als genug Freundinnen die das ganz genau so sehen:)

Cruel Lady schrieb am 22.6. 2011 um 19:05:19 Uhr zu

Sänfte

Bewertung: 9 Punkt(e)

Natürlich ist die Einführung der Sänfte längst überfällig.
In die modernen Fussgängerzonen und großen Parks gehören für uns Damen einfach Sänften.
Das steht für mich ausser Frage.
Zwei Träger sind völlig ausreichend um einen weich gepolsterten Tragsessel auch über weitere Strecken zu tragen.
Arbeitsscheue und bildungsunwillige männliche Jugendliche finden so einen soliden und fordernden Arbeitsplatz.
Auch als Bewährungsstrafe für junge Gewalttäter wäre ein Einsatz sehr empfehlenswert.
Als billige Lastentaxis für die Damenwelt hätten diese Jugendlichen genügend Auslauf an der frischen Luft und könnten gleichzeitig ihre überschüssigen Kräfte sinnvoll einsetzen.

Zur Steigerung der Leistungsbereitschaft wäre es sinnvoll diese Jugendlichen zu einem zeitlich begrenzten Einsatz zu verurteilen mit der Drohung der Verlängerung bei Faulheit oder Nachlässigkeit.
Darüber müssten dann die weiblichen Fahrgäste abstimmen.
Außerdem müssten es den weiblichen Fahrgästen auch erlaubt sein Faulheit und Frechheit an Ort und Stelle mit der Peitsche zu bestrafen.

Jugendliche werden auf diese Weise zu Disziplin und Pünktlichkeit erzogen und man spart sich teure Abenteuer-Urlaube auf Kosten des Steuerzahlers in der Karibik oder in Südamerika.

Sänften-Sklave schrieb am 20.6. 2011 um 23:15:42 Uhr zu

Sänfte

Bewertung: 6 Punkt(e)

Verehrte und hochwohlgeborene Damen,

das Prinzip der Sänfte ist einfach erklärt. Vorne und hinten befindet sich jeweils ein Träger.
Die Träger tragen im Prinzip einen weichgepolsterten Sessel auf welchem die Dame Platz nimmt.
Das Gewicht der Dame ruht damit auf den beiden Trag-Holmen welche seitlich am Sessel vorbeiführen.
Wenn sich die Träger dann zum Transport bewegen, so müssen sie möglichst im Gleichschritt nach vorne gehen.
Dadurch ergibt sich ein sehr weiches Sitzgefühl für die Benutzerin.
Sie spürt weder Unebenheiten des Pflasters oder der Straße und selbst Treppen und andere Hindernisse sind mühelos zu überwinden.
Die Benutzerin fühlt im Idealfall nur ein weiches und sanftes Schweben weil die Träger jegliches Hindernis für ihre Benutzerin abfedern.
Gerade weil dieses Sitzgefühl für die Damenwelt so angenehm und bequem war, haben sich die Sänften so lange und so großer Beliebtheit erfreut.
In den Kolonien waren daher die Sänften bis zum Ende de Kolonialzeit äußerst beliebt und gebräuchlich.
Es gibt nichts bequemeres außer daß Sänften etwas langsam sind, wobei die Träger im leichten Laufschritt durchaus beachtliche Geschwindigkeiten erreicht haben.
Auch Lakaien haben sehr oft den Unmut ihrer Benutzerinnen dadurch gespürt daß die Damen ihre Träger mit einem Stock oder einer kurzen Peitsche zur guten Leistung angeleitet haben.
Stockhiebe und Peitschenhiebe waren ehe die Regel.
In aller Regel waren es Sklaven oder Leibeigene welche diesen Dienst an der Damenwelt verrichten mussten.
Nicht unüblich war es auch daß die Sänftenträger den Damen vorher und nachher als Zeichen ihrer Ergebenheit den Damen die Füße küssen mussten.
Die Damen behielten so ihre wertvollen Schuhe sauber und konnten sich von Haustür zu Haustür tragen lassen und die langen Kleider waren eben nicht mit dem Dreck und Kot der Strasse verschmiert.

Die Leiche schrieb am 23.4. 2008 um 16:44:01 Uhr zu

Sänfte

Bewertung: 4 Punkt(e)

Neben einer entsprechenden Regelung für die Berufsausbildung und -ausübung der Sänftenträger bedarf natürlich auch die Sänfte als solche einer regelmässigen Überprüfung auf Einhaltung der sodann zu erlassenden Vorschriften für ihre Verkehrs- und Betriebssicherheit. So müssen beispielsweise geeignete Vorrichtungen zur Sicherheit der Insassen für den Fall vorhanden sein, daß die Sänfte ihren Trägern entgleitet oder ihnen die Kontrolle über die Sänfte gar gewaltsam, etwa durch eine Kollision mit einer anderen Sänfte oder einem Kraftfahrzeug, entrissen wird. Selbstverständlich bedarf eine Sänfte auch eines amtlichen Kennzeichens und einer Zulassung zum Strassenverkehr, die durch Schaffung einer entsprechenden Abteilung im Kraftfahrzeugbundesamt in Flensburg (einer ohnehin völlig sinnfreien Behörde) für Serienbauten als Typenzulassung erteilt werden könnte. Wesentlich für die Verkehrszulassung sollte unter anderem auch sein, daß die Tragestangen im ruhenden Verkehr entfernt, und ohne übermässige Inanspruchnahme von Verkehrraum aufbewahrt werden können.

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