|
Konsequente Erziehung sollte schon im späten Kleinkindalter anfangen, im so genannten Trotzalter, so ab 4. Wenn das Kind ohne Grund schreit und trotzt, sich widerspenstig zeigt, mit den Füssen aufstampft usw., ist der Zeitpunkt gekommen, vorsichtig und einfühlsam mit dem Versohlen zu beginnen. Das Eltern ihrem Kleinen/ ihrer Kleinen mal was mit der flachen Hand auf den Po, auf das Gummihöschen geben, bei Trotz, ist ja sicher überall so. Aber dabei lachen viele Kinder auch, empfinden das zunächst als Späßchen. Dann wird von vielen Müttern/ Vätern eben zuweilen auch das Höschen bzw. Gummihöschen heruntergezogen, und Hiebe auf den Nackten verabreicht. Zunächst sollte man dem Kind nur ein paar Klapse hinten vorgeben. Das nicht allzu viel nützen. Das Kind kann die Klapse für einen Spaß halten. Dann sollte man es unverzüglich klassisch übers Knie legen und das Höschen herunterziehen (evtl. zu zweit, Vater und Mutter), und eine Tracht nicht unter 6 Hiebe auf das nackte Gesäß applizieren. Es wird bei einer strengen Verwarnung nach der Züchtigung sofort verstanden haben, dass es nun bei Fehlverhalten ab und zu auf den blanken Po bekommt. Es wird merken, dass die Strafe nicht einfach so erfolgt, sondern das die Strafe nur erfolgt bei Unartigkeit und Trotz, Übermut, freche Albernheit. Deshalb ist es ja auch so wichtig, dass die Bestrafung nicht auf den bekleideten Podex erfolgt, sondern mit den Blanken. Der Hinternvoll dient bei einem Kind im Trotzalter nicht nur in erster Linie zur Bestrafung, sondern auch zur Disziplinierung an sich.
|