Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 418, davon 351 (83,97%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 62 positiv bewertete (14,83%)
Durchschnittliche Textlänge 637 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung -0,416 Punkte, 144 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.9. 2000 um 12:33:25 Uhr schrieb
Nicole über Erziehung
Der neuste Text am 2.8. 2025 um 07:35:57 Uhr schrieb
Abraham Lincol über Erziehung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 144)

am 11.5. 2022 um 10:01:37 Uhr schrieb
Christine über Erziehung

am 21.3. 2013 um 17:23:35 Uhr schrieb
Zuchtstute über Erziehung

am 28.7. 2014 um 00:26:56 Uhr schrieb
Freno d'Emergenza über Erziehung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Erziehung«

Helmut schrieb am 5.11. 2012 um 17:03:58 Uhr zu

Erziehung

Bewertung: 16 Punkt(e)

Ich erziehe, wie ich selbst erzogen worden bin. Bei starken Verfehlungen muß der Sünder oder die Sünderin abends zu meiner Frau oder zu mir ins Wohnzimmer kommen. Die Strafe wird mit einem dünnen Rohrstock auf den nackten Hintern verabreicht. Zwischen Jungen und Mädchen machen wir keinen Unterschied. Nur daß die Mädchen von mir, die Jungen von meiner Frau bestraft werden.

Es hat uns selbst früher nicht geschadet, es schadet auch heute unseren Kindern nicht, wenn sie nach starken Verfehlungen das Hinterteil einmal richtig verstriemt bekommen. Es hält meist lange vor, besonders bei den Mädchen.

Lisa schrieb am 14.12. 2007 um 10:51:37 Uhr zu

Erziehung

Bewertung: 16 Punkt(e)

Erziehung von Kindern muss autoritär sein, und ein Povoll gehört selbstverständlich dazu.
Riemen und Rohrstock haben sich seit Jahrhunderten bewährt und werden sich weiter bewähren, unabhängig von Modetrends die nun auch noch in Gesetze gegossen wurden.

Bettina Beispiel schrieb am 15.10. 2004 um 16:50:35 Uhr zu

Erziehung

Bewertung: 22 Punkt(e)

Ich finde es wichtig Kindern mal den Po zu versohlen. Aber warum wird hier immer nur von Jungen geredet? Mädchen sind manchmal frecher und haben den Rohrstock manchmal eher nötig als Jungen.

Karl schrieb am 17.10. 2010 um 18:00:58 Uhr zu

Erziehung

Bewertung: 12 Punkt(e)

Im Arbeitszimmer meines Vaters hing früher ein kolorierter Stich aus dem 19.Jh.-»Der liebende Vater«.
Auf der einen Bildseite war ein römischer Familienvater mit seinen Kindern zu sehen,die er liebkoste und mit Obst und Spielsachen erfreute.
An der Wand hinter ihm hing eine Rute.
Auf der zweiten Hälfte war der Vater zu sehen,der einen seiner Söhne festhielt,ihm das Gewand hochgezogen hatte und ihm mit der Rute den Hintern versohlte.
Ein anderer,offenbar bereits bestrafter Sohn rieb sich die strapazierte Sitzfläche.
Der Stich hing über einer Kommode,auf der stets eine Schale mit Süßkram stand.
Aber auch der bei uns gefürchtete Rohrstock hatte hier seinen Platz.

Anne schrieb am 14.3. 2017 um 23:06:26 Uhr zu

Erziehung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Lukas hat zweifellos Recht, eine solche Verschärfung der Erziehung wäre sicher zu begrüßen. Allerdings nicht nur bei Jungs! Wie Bettina zutreffend schrieb (siehe unten), Mädchen in dem Alter sind oft genauso uneinsichtig und bnehmen sich daneben wie die Jungen. Es fällt vielleicht weniger auf, da sie sich nicht so in den Vordegrund dränge, aber es ist genauso schädlich. Eine konsequent geführter Rohrstock auf ihre blanken Allewertesten täte ihnen genauso gut wie den Jungen in dem Alter!

Daher: Wiedereinführung der körperlichen Züchtigung für Jungen UND Mädchen im Teenager-Alter!

----------------

Lukas schrieb am 14.3. 2017 um 14:47:40 Uhr über
Erziehung

Als ich den Beitrag von Thomas (unten) vor ein paar Jahren das erste Mal gelesen habe, war ich noch empört, weil ich von Schlägen als Erziehungsmittel gar nichts gehalten habe. Als ich seinen Text jetzt wieder in den Tiefen des Blasters gefunden habe, gab er mir sehr zu Nachdenken.

Ich glaube, dass Thomas durchaus Recht haben könnte. Kinder dürfen nicht geschlagen werden, ganz klar. Aber viele, nicht alle, Teeniejungs zwischen 13 und 15/16 verhalten sich heute, als gäbe es für sie keinerlei Grenzen. Bei manchen dieser Typen besteht sogar die Gefahr, dass sie in die Jugendkriminalität abgleiten. Über Worte lachen diese Jungs nur und sie verschwenden keinen Gedanken an das, was sie falsch machen. Aber die eine oder andere wirklich kräftige und intensive Tracht Prügel würde sie zum Nachdenken zwingen und sie würden ihr Verhalten deutlich verbessern, da bin ich mir inzwischen sicher. Eine typische win-win Situation wäre das Ergebnis: weniger Kriminalität, einsichtigere Jungs und ein friedlicheres Miteinander sowie ein Ende des Terrors von Jugendbanden in manchen deutschen Städten.

Ob es die Schläge dann zuhause von den Eltern oder von Amts wegen gibt, ist im Endergebnis sicher egal. Ich befürworte da eher ein duales System.

----------------

Bettina Beispiel schrieb am 15.10. 2004 um 16:50:35 Uhr über
Erziehung

Ich finde es wichtig Kindern mal den Po zu versohlen. Aber warum wird hier immer nur von Jungen geredet? Mädchen sind manchmal frecher und haben den Rohrstock manchmal eher nötig als Jungen.

Erika schrieb am 17.8. 2020 um 14:42:05 Uhr zu

Erziehung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Bei der Erziehung von Kindern wollte man durch Zufügung von Schmerzen eine Verhaltensänderung bewirken, ohne dass das Kind Verletzungen davonträgt. Und da ist das Hinterteil eine geeignete Stelle zum Versohlen - also für viele schnell hintereinander folgende Schläge mit der flachen Hand oder einem so genannten Züchtigungsinstrument. Dafür wurden bei Mädchen oft der Kochlöffel, die Haarbürste oder ein Hausschuh mit Ledersohle verwendet. Jungen wurden eher mit einem Gürtel oder Rohrstock auf den Po geschlagen. Dabei wird beabsichtigt, das der Hintern wehtut und eine rosa bis rote Farbe annimmt. Durch diese Strafe haben die Kinder gelernt, dass Fehlverhalten zur Konsequenz hat, dass der Hintern rotgemacht wird.

Johanne schrieb am 22.7. 2023 um 00:29:21 Uhr zu

Erziehung

Bewertung: 1 Punkt(e)


Brigitte schrieb am 12.11. 2021 um 00:22:37 Uhr über
Erziehung
Kinder brauchen Regeln!
Jegliches Erziehungsziel ist, dass sich die Heranwachsenden in der Welt zurechtfinden, fügsame Mitglieder der Gemeinschaft werden. Wer die Gemeinschaft stört, ist daher unbeliebt, wird erfolglos bleiben. Die Gemeinschaft hat sich Regeln gegeben. Kinder müssen diese Regeln lernen.
Es nutzt nichts, diese Regeln nur aufzustellen - sie müssen auch befolgt werden. Jedes Kind wird diese Regeln übertreten. Der eine mehr, der andere weniger. Es gibt aber keinen, der nicht immer wieder etwas zu beichten hätte.
Wird ein Regelverstoß offensichtlich, muss der Erzieher daher sofort einschreiten. Anderweitig verliert er seine Autorität.
Sofort bedeutet nicht, dass auch die Strafe sofort erfolgen muss. Diese kann für einen späteren Zeitpunkt angedroht werden - wichtig ist, dass sie ausgeführt wird! Strafandrohung, die nicht umgesetzt wird, ist kontraproduktiv. Das tadelhafte Kind wird sich in seinem Fehlverhalten bestätigt fühlen.
Strafe muss weh tun.
Es hat keinen Sinn, lediglich symbolische Strafen zu vergeben. Der Schmerz ist ein gewolltes Ziel eines jeden Hinternvolls. Wenn eine Züchtigung nicht weh tut, dann wird das Kind nicht zu einer Verhaltensänderung gedrängt. Der Erzieher verliert zudem an Autorität.
Ob eine Bestrafung schmerzhaft ist kann man erkennen an
- dem Verhalten (Widerstand lässt nach)
- der Rötung der Haut
- Tränenfluss
Jammern und Schreien alleine sind noch keine hinreichenden Indikatoren, da viele Kinder die Kunst des theatralischen Wehklagens besitzen und damit versuchen, die Intensität der Bestrafung und somit der Schmerzen schon im Vorfeld zu lindern.


-------
Nicht »die Gemeinschaft« hat »sich« Regeln gegeben. Das kann sie gar nicht. Sie kann ja nicht handeln.
Vielmehr Okroyieren einige wenige Machthaber Normen die ihren eigenen oder sonstigen partikulaeren Interessen dienen.

Anne schrieb am 14.3. 2017 um 23:09:01 Uhr zu

Erziehung

Bewertung: 6 Punkt(e)

Lukas hat zweifellos Recht, eine solche Verschärfung der Erziehung wäre sicher zu begrüßen. Allerdings nicht nur bei Jungs! Wie Bettina zutreffend schrieb (siehe unten), Mädchen in dem Alter sind oft genauso uneinsichtig und benehmen sich daneben wie die Jungen. Es fällt vielleicht weniger auf, da sie sich nicht so in den Vordegrund drängen, aber es ist genauso schädlich. Eine konsequent geführter Rohrstock auf ihre blanken Allerwertesten täte ihnen genauso gut wie den Jungen in dem Alter!

Daher: Wiedereinführung der körperlichen Züchtigung für Jungen UND Mädchen im Teenager-Alter!

----------------

Lukas schrieb am 14.3. 2017 um 14:47:40 Uhr über
Erziehung

Als ich den Beitrag von Thomas (unten) vor ein paar Jahren das erste Mal gelesen habe, war ich noch empört, weil ich von Schlägen als Erziehungsmittel gar nichts gehalten habe. Als ich seinen Text jetzt wieder in den Tiefen des Blasters gefunden habe, gab er mir sehr zu Nachdenken.

Ich glaube, dass Thomas durchaus Recht haben könnte. Kinder dürfen nicht geschlagen werden, ganz klar. Aber viele, nicht alle, Teeniejungs zwischen 13 und 15/16 verhalten sich heute, als gäbe es für sie keinerlei Grenzen. Bei manchen dieser Typen besteht sogar die Gefahr, dass sie in die Jugendkriminalität abgleiten. Über Worte lachen diese Jungs nur und sie verschwenden keinen Gedanken an das, was sie falsch machen. Aber die eine oder andere wirklich kräftige und intensive Tracht Prügel würde sie zum Nachdenken zwingen und sie würden ihr Verhalten deutlich verbessern, da bin ich mir inzwischen sicher. Eine typische win-win Situation wäre das Ergebnis: weniger Kriminalität, einsichtigere Jungs und ein friedlicheres Miteinander sowie ein Ende des Terrors von Jugendbanden in manchen deutschen Städten.

Ob es die Schläge dann zuhause von den Eltern oder von Amts wegen gibt, ist im Endergebnis sicher egal. Ich befürworte da eher ein duales System.

----------------

Bettina Beispiel schrieb am 15.10. 2004 um 16:50:35 Uhr über
Erziehung

Ich finde es wichtig Kindern mal den Po zu versohlen. Aber warum wird hier immer nur von Jungen geredet? Mädchen sind manchmal frecher und haben den Rohrstock manchmal eher nötig als Jungen.

Einige zufällige Stichwörter

Weihnachten
Erstellt am 19.9. 1999 um 22:27:24 Uhr von Karla, enthält 337 Texte

Demystifikation
Erstellt am 23.2. 2001 um 11:41:29 Uhr von the weird set theorist, enthält 31 Texte

Parameter
Erstellt am 27.11. 2000 um 16:17:49 Uhr von Wolfram, enthält 16 Texte

immendingen
Erstellt am 2.4. 2002 um 21:33:29 Uhr von AlwaysUltra, enthält 8 Texte

Konservative
Erstellt am 21.9. 2002 um 14:19:09 Uhr von wauz, enthält 13 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0954 Sek.