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Mitteilung von Christine (4.1.2013 00:00:40):
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Die Leiche über »Dummheit«

>>>>>>>>>wem außer dem blaster und der häsin vertraust du?
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>>>>>>>Und dann gibts n Immobilienmakler, einen gewendeten DDR-Staatsphilosophen aus'm Leipziger Weissheitszahn.
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>>>>>>bin gespannt :) bis nachher
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>>>>>Da gibts nicht so viel zu erzählen: Der Dokter der Philosophie Jens Butscher aus Eisenach hat mit Glück und Spucke so ne schöne Mittelbau-Stelle im Weisheitszahn ergattert, tagsüber ein bischen am wissenschaftlichen Kommunismus rumgeschraubt, und sich abends und am WE durch die Leipziger Jazzszene geklampft und gesoffen. Dann kam das Grauen: die Wende, und er ward Immobilienkaufmann. So 2000 rum hatter mit meiner liebevollen Hilfe eine glückliche Pleite hingelegt. Er war der erste gebildete Mensch, den ich in Südthüringen kennengelernt habe, und dementsprechend habe ich mich seiner angenommen, so daß ich heute in der Lage bin, ihn auch mal um persönliche Gefälligkeiten zu bitten.
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>>>>Ob ich gegen Mitternacht nochmal online bin, bezweifele ich ein bischen. Obwohl ich sehr gespannt darauf bin, was es mit diesem Herrn Herzog und dem Kernspektrometer auf sich haben soll.
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>>>Wolf hatte sich verliebt in eine Frau, die sich mit seiner Hilfe scheiden ließ, dann aber auch den Kontakt zu ihm abbrach, während seine Frau sich einem anderen Mann zuwandte, der sogar in das gemeinsame Haus zog. Daher die mehrfach bemühte Selbstmordthese.
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>>>Wenige Tage vorher sprach er von einer Havarie an dem Gerät, bei der schmutziges Wasser und eine Pinzette eine Rolle spielte.
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>>>Ihm war an regelmäßigen Telefonaten gelegen, was ich nicht so ernst nahm, da ich vermutete, dass er in seiner näheren Umgebung Kontakte pflegte, die belastbarer waren.
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>>>Alles Weitere sind Vermutungen, ausgehend von drei Umständen:
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>>>1. an dem Kernspinspektroskop liegen große Feldstärken an
>>>2. er arbeitete an dem Gerät nicht allein
>>>3. seine Kollegen sprachen damals von einem Unfall
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>>>Nun war es allerdings nicht so, dass jeder bei Aventis nur auf meine neugierigen Fragen wartete. Selbst sein Koautor war alles andere als gesprächig.
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>>>Was mich verwirrte, war, dass Wolf kurz vor seinem Tod sagte, dass er gerne älter wirken würde.
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>>>Mehr Puzzlesteine habe ich nicht anzubieten.
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>>Ich setze voraus, dass es sich um einen Hochsicherheitstrakt handelte und dass er sich mit dem Gerät gut auskannte.
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>Kernspinspektrometer stehen in jedem Universitätslabor im Keller und waren wie bei uns in Mainz für jedermann zugänglich, natürlich wurde die Messung von einer Fachkraft für das gerät ausgeführt, verwendet werden deuterierte Lösungemittel die nicht toxischer sind als normale Lösungsmittel, vielleicht ein Stromschlag beim Reparieren...? bestimmt keine vergiftung

es muss nicht mal strom sein. schon wenn man irgendwelchen spittel stehen lässt, stelle ich es mir ähnlich dramatisch vor wie bei der gasflasche im folgenden film, die einen tomografen schrottet, nachdem ein spaßvogel den netzschalter umgelegt hat.

http://www.radiologie-sachsen.de/www/galerie/sicherheit.html

nun interagieren ja nicht nur metalle mit magnetfeldern. selbst ein notebook müsste dazu in der lage sein ggf. zum geschoss zu werden, umso mehr wenn es von außen manipuliert wird.