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Mitteilung von Christine (8.1.2013 16:45:33):
>>>>>>>mrcookie über »HotelCalifornia«

>>Gestern habe ich mit meinem Bruder vor seinem Abflug von Brasilien gen Hamburg geskypt, IchLiebeDich in die Tastatur gehackt und zeitgleich aus der SWR3-Verkehrsredaktion von einem Unfall auf der A63 (bin 1963 geboren) berichten gehört. Wann ist etwas tatsächlich Zufall, wann ist ein Kontext mehr als wahrnehmungsbedingt?

>Solche Synchronizitäten entstehen dann, wenn sie Ausdruck inneren Erlebens sind, daß sich aus dem Eintopf der Umweltwahrnehmungen das zu dem inneren Erlebnis passende herausfischt.

Bei Einzelereignissen fällt es mir leicht, mich per Inventur zu entspannen. Häufen sie sich – wie beim Klemmen der Tastatur – verbalisiere ich meinen Eindruck. Bekomme ich während des Verbalisierens Drehschwindel, messe ich mangels Blutdruckmessgerät den Elektrosmog um mich herum oder frage, wem es ähnlich geht. Das wiederum fällt mir aufgrund des verschwörungstheoretischen Ansatzes gelinde gesagt schwer.

http://www.youtube.com/watch?v=1gwG_KUMGcw