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Mitteilung von Christine (22.4.2015 13:57:00):
>>>>Christine über »feige«

>>>>[zum Original-Text]
>>>>
>>>>sekunden später rief mein chef an. ich muss eine total beschissene erotik-hotline-stimme gehabt haben. jedenfalls legte er sofort auf. peinlich.
>>>>
>>>>http://irgendwann-wird-alles-einfach.blogspot.de/2015/04/blog-post_21.html
>>>
>>>
>>>
>>>
>>>Liebe Christine,
>>>
>>>passiert es Dir nicht auch manchmal, dass Du eine Wolke eigenen Furtzgases in die Nase bekommst?
>>>Wie empfindest Du das? Kann man etwas daraus lernen?
>>>
>>>
>>>Dein wohlriechender Kuschelhase.
>>
>>oh, wohlriechend ... respekt ... klar, ich überlege grad wo überall riechschleimhaut auffindbar ist, wie riechhirn und hypophyse vernetzt sind und warum das hypophysenadenom ausgerechnet ein adenom ist, also drüsigen charakter hat, obschon ich nicht mal weiß, inwieweit sich das sinnesepithel des vomeronasalen organs von den riechzellen innerhalb der nasenschleimhaut unterscheiden, die wiederum eigenartigerweise lediglich die lebensdauer eines menstruationszyklusses haben.
>>
>
>Moin, Christine,
>
>man kann natürlich alles wissenschaftlich erfassen wollen, das ist auch nützlich wenn man bedenkt mit wie vielen und mannigfachen Krankheiten uns unser »lieber« Schöpfergott bedacht hat. Manchmal ist es aber sinnvoller und vor allem angenehmer, einfach die schönen Seiten des Lebens zu genießen und fünfe einfach mal grade sein zu lassen. Ich meine damit: einfach mal nur furtzen und das gute Gas genießen, anstatt eine Doktorarbeit schreiben! Einfach die Hand ans Pupsloch und drücken, das ist Freude und Lebenskunst in Reinkultur!
>
>Gut Huld!
>
Methan ist nicht unbedingt das, wonach ich mich sehne.