>>>>>>>magst du den text zerhacken? manchmal ergibt sich daraus ein plan
>>>>>>Sehr geeghret liebe Frau Salzer
>>>>>>ES WÄRE MIR EINE GROßE eHRE wenn Sie persönlich den Text zerhacken, danach würde ich mich an der reihe fühlen um dann wieder auf Sie zu warten. Probieren wir es. Sie scheinen mir eine nette Person zu sein.
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>>>>>>Möglicherweise verstricke ich mich bei mehrfachem Dazwischen schreiben in unverstehbare Sequenzen, ein rest innewohnender ironie ist vielleicht durchgebrochen dann, früher oft groß versprüht von mir um zu sehen wie die Luete auf mich regieren ob sie erkennen, später fand ich das unreif, nicht konstruktiv, aber es wohnen kleine reste bestimmt in mir, vielleicht ist es ein wenig Varäppeln das ich noch manchmal nicht oftm mag, ein kleines relikt, eines grässlichen Monsters, ein wenig übertreibe ich schon aber bestimmt nicht viel, also vom Prfil vor allem betrachtet, und kopfüber, alles hängt in meinem gesicht ich kann fast keinen gesichtsmuskel willkürlich bewegen ein freies Lächeln kenne ich zeitlebens nicht obwohl mir auch wie anderen manchmal danach zumute wäre, wenn mir bestimmte menschen begegnen die mich sehr offen anschauen. Ich versuche einen sympathischen etwas schmäleren Mund zu machen weil ich denen auch ansehe, das mit dem Lächeln, das ist nicht so wichtig, man kann auch so sich in ein gesicht verlieben es hat so unendlich viele Facetten. Es ist auch nur das Gurren das Brummen das mmmm oder nnnnn, oder die betonungs von oho oder aha und nicht mehr aus der Sprache die nötig ist um gefühle zu haben, und dazu immer ein blick, ein Blick ist die Begegnung überhaupt. Es sind so viele Blicke zu entdecken und so viele Töne. Gehen wir es behutsam und mit Mut an. Den Plan zu entwickeln. Ich liebe Pläne die zu Ende geführt werden und beide finden ihn wundervoll.
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>>>>>wenn ich es mir so recht überlege, habe ich keine lust.
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>>>>DAS KAN ICH GUT VETSTEHEN BEI DEN HIER FORMULIERTEN IDEALEN: ich wollte das auch so nicht. iCH BIN EHER EIN iMPROVISATEUR: uND DANN KOMMEN EBEN AUCH DIESE dINGE DARAUS HERVOR: iCH MEINET NUN GLAUBE AUCH EIGENTLICH DAMIT fLIEGENGITTERFENSTER, mit Plänen. Ich bin ganz schrecklich pathetisch wie toll ich alles will.
>>>>das ist alles zu schrecklich anspriuchsvoll das schimmert keine freiheit durch, du kannst das besser, aber ich finde alles sehr undurchsichtig, wahrscheinlich die Balance zwischen Info und Diskretion. dIE LÄSST NATÜRLICH ALLES OFFEN aLSO ICH: oB DU MAGST ODER NICHT ICH KANN JA TROTZDEM MÖGEN. naja. und die Überschrift war vielleicht nicht die beste. Trotzdem nett mit Ihnen.
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>>>ich bin ihr zu doof. irgendwie, das muss man wegstecken können. sie erlebt ja da auch mit ihren Koryphäen die sie anhimmelt. das es so gute gibt beschäftigt den neid, und nichts gemacht aus mir, Mutters letzte Vorwürfe.
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>>Ich bin noch nicht mal so weit, dass ich mir den Quelltext anschaue, ob die mit Schmidt gekennzeichneten Texte von derselben IP stammen. Sei mir nicht böse. Aber sonst müsste ich vielleicht eher überprüfen, wer die Luft in der Straßenbahn alles schon im Mund hatte, bevor ich sie einatme. Ich weiß, dass du seit Jahren dein Ding machst und es wahrscheinlich noch Jahrzehnte lang genauso weiter tun wirdst, egal ob ich begreife, wie viele Feuerwachen deine Straße hat. Im Falle eines Falles wird also sofort jemand da sein, um dir zu nützen. Irgendeine Systematik ist angesichts dieser quasi vollkommenen Rettungskette scheinbar überflüssig. Mach dein Ding. Glück ist nur ein Synonym für Mühelosigkeit.
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nett mit Ihnen...

mach dein Ding....

wars das mit uns ?

die feuerwache ist eine Kinderausbildungsstätte und unregelmäßig besetzt.

der Hauptmann wohnt schräg versetzt untendrunter.

Ein lautstarker Versuch einmal Hilfe herbeizurufen sogar bei geöffneten Fenstern hat eine dreiviertel Stunde gedauert,

wenn ich dagegen nicht rufen kann und zu zittrig bin winzigste Tasten zu drücken und die anderen zu besoffen sind um nachts ans telefon zu gehen..

die angst wird wohl bleiben

ich stelle mir immer alles so schön vor

seltsames Radiodings da

wieso reindrücken

das klingt , na nimm es doch wörtlich, ja tu ich ja schon, du hast ja recht. aber grundsätzlich fühlte ich mich nach dme Halben Jahr entgiftung und täglich laufen in München sauwohl, wenn da nur ich mich nicht als dritter Klotz am Bein einer zetergewohnten Ehe empfunden hätte,

da hätte es dann weitergehen müssen, irgendwie, mit zweisamkeit, und leichter Arbeit, sowohl etwas körperlich wie auch ein klein wenig intellektuell,

aber nein, ich musste in dieses Dorfkaff zurück mit den Ängsten dort als Kinderschänder von einigen begriffen zu werden und der Umstellung, nach einem halben Jahr echt unperfekten Familienlebens voll Trubel und Streit und Widerwärtigkeiten und manchen guten Momenten, aber immer gemeinsam zu sein, zurück in diese nach mir riechende Wohnung, in mein selbstgeschaffenes Chaos, ohne jeglichen weiteren Anschluß, ohne jeglichen weiteren Anschluß, ich schrieb noch etwa ein viertel Jahr auf Gesichtsbuch doch alles verflachte zusehends, nur meine anwesenheit war wichtig, nicht mein schreiben, allenfalls bekam ich ab und zu mal eine ganz kurze reaktion zurück die nicht aufheiternd war, aber das war ich ja auch nie. Außer, nach , dieser langen Entgiftung, da war ich normal. Da hätte ich irgendwo weiter leben wollen. Nur nicht mehr da von wo ich herkomme. Auch wenn die Landschaft hier umwerfend schön sein kann. Ich habe keine Ahnung wie ich diese Feuerwache hier erreiche obwohl ich im gleichen Gebäude wohne. Das Gebäude ist etwas verwinkelt und hat genau drei einliegende Wohnungen. In einer Wohnt die achzigjährige Nachbarin, gegenüber meiner Tür, die schaltet nachts ihr Hörgerät aus. Und unter ihr, da wohnt der junge Feuerwehrhauptmann der hier ab und zu zu Übungen läutet und dann fahren die Lastwagen unter meiner Küche mit Gefiepse aus den Hallen heraus. Einen Notarzt hab ich hier nur ein einziges Mal anrücken lassen, als ich mich selbst so gefesselt hatte das ich nicht mehr rauskam, und ich stand peinlicherweise noch halbnackt im Flur herum und hatte die tür von innen mit einer Klemmstütze verriegelt obwohl außen der Schlüssel steckte, also die mussten teuflisch friemeln um da überhaupt reinzukommen, durch einen kleinen sCHLITZ den sich die Tür öffnen ließ, diese Klemmstütze aufschrauben,


ich hatte das echt nicht geplant, aber da wollte die nette Notärztin die dann eine halbe Stunde nach dem Feuerwehreinsatz dazukam, dann wissen wie oft ich diese Praktiken ausüben würde, und machte ekg

es wäre ihr lieber, weil doch unregelmäßigkeiten da wären, ich führe nun in die klinik mit, ich wollte erst nicht, hatte aber keine lust auf einsamkeit, fuhr mit, sprach zu der jungen auszubildenden im hinteren Fahrgastraum, sowas haben sie sicher nicht alle Tage, einen Gefesselten befreien, sie lachte und meinte, was glauben sie was wir alles zu sehen bekommen,

die ärztin in der Klinik notaufnahme war völlig demotiviert, da machen wir halt mal ein paar stunden monitoring, nur diese Wworte habe ich im Ohr, neben mir lag eine Frau die kleine Mengen Kot verlor, durch einen halbdurchlässigen Vorhang getrennt, in der Aufnahme Schnapsleichen, sie brauchen gar nicht zu glauben das sie sich jeden Tag besaufen können und dann einfach immer wieder hier aufgenommen werden, die Worte im Ohr,

Ich sagte, diese Anfälle kommen einmal im halben Jahr, dann schmiss sie mich raus am Abend ich kann sie nicht hier behalten, ein halbes Jahr, das geht nicht, wir können kein Halbes Jahr Monitoring machen nur weil ihre Anfälle so selten sind.

Ich empfehle ihnen zu Doktor appel oder Hirsebrei hier im Haus zu gehen, ich hab den Namen vergessen, ich bin hinaus, in den Schnee, in die Winterlandschaft, mit meiner großen weissen Tüte mit der Aufschrift Patienteneigentum, ich hatte vorher ein paar Sachen zusammengepackt, und bin zehn Kilometer quer über die Felder gelaufen, ohne dicke Jacke, zurück, in mein Loch, einsam, klein, geschlagen,

ich hab mich eine zeitlang an Dir festgehalten, sei du mir auch nicht böse.





>Den hier wollte ich dir noch reindrücken, apropos Systematik: https://www.youtube.com/watch?v=e6u2BBMM_cQ