?  
  Hoch: [8]
Links: [4]Liste: [5]Rechts: [6]
Runter: [2]
Mitteilung von Schmidt (11.7.2015 14:30:11):
>>Fa. Rainer Balewski

>>fährt vom Hof. Erst wurde schriftlich angekündigt die Briefkästen würden am 1. Juli morgens gegen acht Uhr ausgetauscht, von der Firma Schlosser. Am 1. Juli morgens gegen acht hing dann ein großer Zettel an der unteren Abschlußtür, die Firma Balewski würde die Briefkästen am Dienstag, den 8. Juli im Laufe des Vormittags austauschen. Am Mittwoch, den 9. Juli klopft nun JEMAND lautstark an meine Tür, gegen neun am Morgen. Ich bin wie zufüällig wach und aufgestanden.
>>
>>Er verlangt den Briefkastenschlüssel. Ich antworte, ich habe keinen Briefkastenschlüssel, die liegt unten im Briefkasten drin. Die achtzigjährige Nachbarin sagt, machen Sie ihn kaputt. Der Monteur ist klein kompakt stämmig rumänischstämmig.
>>
>>Es wird geschraubt und gehämmert.
>>
>>Nach einer halben Stunde klopft es wieder an der Tür. Ich soll mit nach unten kommen und unterschreiben. Im Briefkasten sei Geld gefunden worden. Ich müsse die neuen Schlüssel entgegennehmen. Ich bin generft. Ich muß kacken. Ich sage, ich komm nicht mit runter, und ich unterschreibe auch nichts. Und schließe die Tür.
>
>Schade.
>
>>Die Nachbarin geht mit runter.
>>
>>Zehn Minuten später fährt das Auto der Firma vom Hof.
>>
>>Dürfen die einfach meinen gefüllten Briefkasten aufbrechen während ich da wohne nur um einen neueren, einbruchssichereren zu montieren, und halten dann notwendigerweise irgendwelche Post von mir in den Händen ?
>>
>>ich muß diese Dinge aus meinem Kopf herauskriegen, da Verschwörungen zu wittern, Kontrollen, ob ich etwas unterschreibe, mir geht es anschließend nicht gut, ich zittere innerlich, bei jedem Außenkontakt der sich mir aufdrängt,
>>
>>wo ist ein rest von souveränität geblieben, das da im Briefkasten Geld dringewesen sein sollte ist mir völlig neu, vielleicht ein Zwei-Euro Stück aus vergangenen Zeiten, wo ich dachte, wenn mir mal zwei Euro zum Zigarettenziehen fehlen,
>>
>>also ich weis nichts davon, das da Geld drin gewesen sein soll.
>>
>>
>>ob mich diese Dokumentation hier wohl schützt. Immerhin ist sie öffentlich. Von außen gesehen muß ich irrational wirken. Das zieht doch dann einfach nur höhere Kreise, verweigert Annahme des neuen Briefkastenschlüssels, steht dann da irgendwo, und ich hab schon wieder nicht meine Ruhe, weil irgendetwas schwelt.
>
>Wenn ich dein Vermieter wäre, würde ich einer Mietminderung wegen fehlendem Postfach widersprechen, falls du die grad planst. Außerdem würde ich darauf hinweisen, dass ich keinen Nachschlüssel zum Postfach habe, und deshalb den Kasten ohne deine Zuarbeit nicht im gebrauchsfähigen Zustand halten konnte, und dir die Montage- und Sachkosten der Instandhaltungsreparatur in Rechnung stellen. Schätzungsweise wären das 150 Euro. Außerdem würde ich, falls ich irgendwann mal viel Zeit hätte, nach Wegen suchen, den Mietvertrag mit dir zu kündigen oder die Wohnung zu verkaufen, weil mir nette Mieter lieber sind. Insofern lohnt sich für dich vielleicht ein Surfen auf der Mieterschutzbund-Homepage.
>
>Was für Schreiben waren denn da überhaupt bis zu dir vorgedrungen?
>
>>In meinem Darm schwelt es jeden Morgen STUNDENLANG
>
>fddb.de ist ganz gut. Da kannst du bilanzieren, ob du dich einfach überfressen hast und dein Körper deshalb rebelliert.
>
>>das sollte mich viel eher kümmern. Es kümmert mich ja auch. Alles kümmert mich. Sogar wie die über mich denken. Jetzt hammse wieder nen Anlass zu traatschen.
>



Ich überfresse mich seit mindestens zwei Jahren nicht mehr. Ich esse relativ wenig und habe doch einen geblähten Bauch vormittags. Da sind Nerven am Enddarm geschädigt. Ich stehe mit halb heruntergelassener Hose vor dem Briefkastenmonteur der will das ich mit runterkomme, damit er mir gegen Unterschrift den Briefkastenschlüssel aushändigen kann.

Weshalb kommt er eigentlich nicht die zwei Stockwerke nach oben um mir den Schlüssel auszuhändigen, sondern will, daß ich mit runter komme.

Ich hätte es nicht wagen sollen auf das laute Klopfen an der Tür zu reagieren, da ich nicht genau weiß, wei ich im Einzelfall reagiere, also entweder spontan unfreundlich und inkooperativ oder eben freundlich und kooperativ.

Aber ich hatte mir im letzten Jahr etwa, vorgenommen, wenn ich Klopfen an meiner Tür höre, doch vertrauensvoll zu öffnen und mich der Situation die ich fürchte hinzugeben.

Ich meine, ich habe damals ja auch den zwei Polizisten die mich aus der Wohnung rausschleppten selbst die Tür geöffnet.

iHC FINDE ES NICHT NETT, daß; WENN dU MEIN vERMIETER WÄRST, mich kündigen würdest; WEIL ich nicht nett bin.

Ich bekam mehr als zehn Jahre keinerlei Post, das war alles mit dem Betreuer in mir völlig unbekannter Weise geregelt. An die beiden Briefe, die beide an die Marktstraße 29a adressiert sind und die von der Wohnungsgesellschaft stammen, von denen der eine meinen Namen und der andere den Namen meines Betreuers enthält, bin ich wie zufällig gekommen, weil ich das erste Mal einen Briefträger im Hof ansprach wegen des verloren geglauten Pakets, und der als er meinen Namen hörte, sagte, ich hab da was für Sie, und mir zwei Briefe hinhielt, beide mit meiner Adresse, aber der eine eben mit dem Namen meines Betreuers. Der wohnt aber zwei Straßen weiter oben und nicht hier.

Ich habe diese Briefe nicht geöffnet, aber mit der Lampe und dem Durchscheinen der Schrift, die relevante Information entnommen, es sei geplant, am 1. Juli 2015, morgens gegen acht, die Briefkästen auszutauschen, und man bitte die Hausbewohner anwesend zu sein, da zum Abschrauben der alten Briefkastenanlage der Schlüssel benötigt werde. Ansonsten müsse man die Briefkästen aufbrechen. Ich hin daraufhin einen Zettel an meine Tür, ich hätte keinen Briefkastenschlüssel, der befände sich unten im Briefkasten drinnen, und dann müssten sie wohl aufbrechen.

Schon dieses Zugeständnis fuchste mich. Da waren funktionierende Briefkästen. Meiner war so mit Werbematerial gefüllt, das jeder neu hinzukommende Brief, sofort von oben herausgeholt werden konnte.
Wenn ich eine Post erwartete, einmal von einer Nichte quasi ein bestellter Dankesbrief für ein Geburtstagspäckchen, so schrieb ich ab dem Erwartungstag auch meinen Namen deutlich an den Kasten und der Brief kam auch an.

Außerdem sind die am ersten Juli morgens um acht nicht erschienen, stattdessen hing morgens um acht, diesmal ein Zettel von der Hausverwaltung an der Tür, statt der Firma Schlosser aus Walluf würde nun die Firma Balewski aus Schwalbach, wo das Landratsamt sitzt dem die Wohnungsgesellschaft untersteht, jedenfalls haben sie die gleiche Adresse,

also nun würden die Kästen am 8 Juli, »im Laufe des Vormittags« AUSGETAUSCHT.

Im Laufe des Vormittags war aber niemand hier, statt dessen kommen sie am neunten Juli und klopfen überlaut an meine Tür, und ich öffne, wegen meines Vorsatzes, und dann steht da so ein kleiner Kommandogiftzwerg, wir müssen, und wir, nein, Sie sollen mal runterkommen, jetzt, sie müssen unterschreiben,

es war wie ein Sekundenimpuls, ich habe mich selbst gewundert was für Worte ich da spreche, sekunden später wieder bewusst, das macht nur mehr ärger als weniger ärger, doch ich zitterte augenblicklich so sehr, das ich auch nicht hinterher konnte, alles als Scherz abtun, ich meine, in meinem Personalausweis steht meine Adresse und ich hätte ja mit grexit statt mit schmidt unterschreiben können, das wäre niemandem aufgefallen, ich hätte den Schlüssel gehabt, aber wozu,


um wieder täglich angst zu haben was sich denn nun in dem tiefen neuen Kasten für Drohung verbirgt, oder für ankündigung die mir den schlaf raubt,



von dem Termin beim Amtsarzt oder der Amtsrichterin habe ich am Abend zuvor von meinem Betreuer erfahren, ich sagte irgendwann einmal, ich will das alles gar nicht im Vorraus wissen,
da reg ich mich nur unnötig auf,


jedenfalls find ich das alles sehr undurchsichtig und ich, der immer gerne überall Klarheit hätte und Dinge selbst regeln konnte früher, ich fühle mich echt geschlagen,
und gefesselt, in einer art, wie ich es gar nicht schätze,

da wäre ich dann wohl obdachlos, da in dresden, weil ich nicht nett und kooperativ genug bin,

was man ja als Teil einer Krankheit hier ansieht und dort wohl eher nicht.


wie ich zu meiner Miete gekommen bin, na, da war der Leiter der Landespsychiatrie, der mir bescheinigte, das die Beschlagnahme und der Verkauf meines Gartengrundstücks zur Deckung der Kosten die meine Zwangsverschleppung in sein Etablissement verursacht hatten, mir zumutbar sei ohne das ich in den Suizid flüchte,
und dann fragte er mich was ich eigentlich wolle, und ich sagte, eine regelmäßige monatliche Überweisung die meine Kosten deckt. Und da sagt dieses Arschloch in seinem langen schwarzen Naziledermantel, das wollen wir alle.























































































































>Schon vorbei, viel Spaß noch.