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Mitteilung von schmidt (13.7.2015 14:22:29):
>>>>Fa. Rainer Balewski

ich versuche ein paar Antworten






>>Ich überfresse mich seit mindestens zwei Jahren nicht mehr. Ich esse relativ wenig und habe doch einen geblähten Bauch vormittags. Da sind Nerven am Enddarm geschädigt.
>
>kein gutes bild. warum magst du es trotzdem?
wieso meinst du ich möge es ?
MEIN bILD, ist das einer relativ gefühllosen Tasche vor der mit dicken Hämmorhoiden besetzen Rosette die sich mit Brambes füllt der dann ohne große Vorwarnzeit sich plötzlich heftig ankündigt nun heraus zu wollen. Erst dann kann mein Tag beginnen. Zu der Herzangst gesellt sich nun also ein Permanentgefühl im Unterbauch.

welche erfahrung hast du damit gemacht den psoas gezielt zu dehnen? http://wiki.yoga-vidya.de/Psoas magst du die region abklopfen, um die ecken abzugrenzen, an denen die gase besonders stauen?

ich reibe und massiere den Bauch, klopfe auch,





wenn ich psoas sage, habe ich mich vielleicht vorzeitig festgelegt.
die region um beide Hüften besonders rechts schmerzt nachts was zu ständigem Umdrehen führt und den Schlaf raubt

ecken hat der dickdarm ja einige.
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>>Ich stehe mit halb heruntergelassener Hose vor dem Briefkastenmonteur der will das ich mit runterkomme, damit er mir gegen Unterschrift den Briefkastenschlüssel aushändigen kann.
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>kannst du dir vorstellen, dass er dich in dem moment nicht sieht und deshalb auf deine instruktion wartet,

ja klar, im nachhinein sehe ich das auch so, vielleicht hätte ich nur die geistesgegenwart besitzen müssen zu sagen in fünf Minuten hab ich Zeit für Sie, um mich dann innerlich sammeln zu können und mir schnell die wahrscheinlich absurden Vorstellungen meiner Psychose, wenn ich erst mal da unten bin, schleppen sie mich weg, mit dem viel wahrscheinlicheren Realen, Die wollen mir nur einen neuen Briefkastenschlüssel aushändigen, abzuwägen und zu einem normalen Ergebnis kommen, außerdem hätte ich dann einmal mehr eine meiner Ängste überwunden,





aber dass deine hektik auf ihn übergeht? also dass er schon durch deine überraschung den moment schneller kippen mag, um dich zu entlasten?
>
>>Weshalb kommt er eigentlich nicht die zwei Stockwerke nach oben um mir den Schlüssel auszuhändigen, sondern will, daß ich mit runter komme.
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>vielleicht hast du vergessen, ihm die option vorzuschlagen.
>
optionen stellen sich bei mir fast nie spontan ein sondern immer erst Minuten später



>>Ich hätte es nicht wagen sollen auf das laute Klopfen an der Tür zu reagieren, da ich nicht genau weiß, wei ich im Einzelfall reagiere, also entweder spontan unfreundlich und inkooperativ oder eben freundlich und kooperativ.
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>oh. dann stell dich erst mal im halbkreis auf und mach inventur. allzulange dauert das selten.
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>>Aber ich hatte mir im letzten Jahr etwa, vorgenommen, wenn ich Klopfen an meiner Tür höre, doch vertrauensvoll zu öffnen und mich der Situation die ich fürchte hinzugeben.
>
>schlimmstenfalls fesselt er dich
ein Mann fesselt mich niemals........

und nickt dir nett zu.
das macht mich ganz besonders mißtrauisch


manchmal ist ja schon zunicken fesselnd.


entschuldige, das war nicht witzig. aber wenn du tatschlich schlechte erfahrungen mit dem türöffnen gemacht hast, wäre es schon gut, wenn du das mit dem auslöser selbst besprichst,

ob ich mich auf die Suche nach den beiden sehr dümmlich wirkenden Polizeibeamten machen sollte die mich vor ZIRKA 15 Jahren aus Inges Wohnung schleppten, wie sie betonten Kollegen ihres Polizistensohns seien,
sehe ich eher skeptisch. Ich würde mich tierisch aufregen wenn die irgendetwas anders darstellten.
natürlich wieder nur innerlich. dann würde ich zittern wie espenlaub vor wut, die legten das als Schwäche aus, weil mir die Worte versagen und meinen dann, das sei ja gut gewesen, das sie mich in die KLinik brachten damals, nachdem ich zwei Stunden auf der Wache festsaß ohne das irgendein Mensch mit mir geredet hat. Immer wieder sagte man mir, alles was ich zu sagen hätte, könne ich später sagen, aber nicht jetzt.




um eine wiederholung zu vermeiden statt alle da draußen unter generalverdacht zu stellen.
>
ich stelle eine ganze Ärztevereinigung und ein ganzes Dorf unter Generalverdacht lieber einen Menschen für geistig verwirrt zu erklären als irgendeiner seiner kruden Thesen nachzugehen, wie die Ermordung des Vaters durch die französische Resistance im Jahr 1989.




>>Ich meine, ich habe damals ja auch den zwei Polizisten die mich aus der Wohnung rausschleppten selbst die Tür geöffnet.
>
>ok, hast du dir den luxus geleistet ihre namen zu notieren oder was triggerte die abschlepperei?

die haben den Namen verweigert, so einfach

ich ließ dann nur die unvorsichtige Bemerkung gegenüber dem einen der Beiden, als wir einen Moment alleine in der Küche waren fallen, sie mit ihrer Dienstwaffe, sie haben es leicht, wenn sie sich umbringen wollen.




>
>>iHC FINDE ES NICHT NETT, daß; WENN dU MEIN vERMIETER WÄRST, mich kündigen würdest; WEIL ich nicht nett bin.
>
>ich scheine nicht dein idealer vermieter zu sein.
>
>>Ich bekam mehr als zehn Jahre keinerlei Post, das war alles mit dem Betreuer in mir völlig unbekannter Weise geregelt. An die beiden Briefe, die beide an die Marktstraße 29a adressiert sind und die von der Wohnungsgesellschaft stammen, von denen der eine meinen Namen und der andere den Namen meines Betreuers enthält, bin ich wie zufällig gekommen, weil ich das erste Mal einen Briefträger im Hof ansprach wegen des verloren geglauten Pakets, und der als er meinen Namen hörte, sagte, ich hab da was für Sie, und mir zwei Briefe hinhielt, beide mit meiner Adresse, aber der eine eben mit dem Namen meines Betreuers. Der wohnt aber zwei Straßen weiter oben und nicht hier.
>
>nur zwei straßen weiter?! dann brauchst du ja nicht mal ein telefon um ihn zu erreichen. das scheint ein glück zu sein, zumindest solange ihr euch gut versteht

wir verstehen uns überhaupt nicht. wir kennen uns auch nicht, allenfalls von sehen. ich kenne diesen menschen nicht. ich weis nichts von ihm. Alles was er von mir weiß, ist, das ich die zuständige Regierungsmilitärverwaltung oder wie man das auch nennen soll, die Einberufung unter Androhung von Zwangsabholung, also diese zuständige Stelle jedenfalls ersatzweise die Bundesregierung verklage das mir unter Zwangseinkasernierung im Bundeswehrzentralkrankenhaus LSD zugänglich gemacht wurde sowie Valium 10 intravenös das im unbewachten Schwesternzimmer offen herumlag und ich mit Gabler der kein Zeuge sein will damit gemeinsam im Klo verschwand und wir uns danach jeder in sein Bett im Achtbettzimmer legten und wachend entspannt den Resttag genossen. Es gibt übrigens mindestens eine gesamte Arztvisite, etwa sechs Personen mindestens, die MICH mitten im Höhepunkt des LSD-rAUSCHS IM bETT betrachteten, ich konnte nicht aufhören die Delegation auszulachen und die Delegation fasste nach anfänglichem Autoritätsausbruch des wohl Chefarztes, der, der die Neulinge von der Uni immer unverschämt anschnauzte, bilden Sie mal einen anständigen deutschen Satz,

jedenfalls versuchte auch er mir gegenüber ganz kurz mal laut zu werden, musste aber feststellen, das genau das zu vermehrtem direkt explosivem Lachen bei mir führte,

die Delegation verschob darauf meine Besichtigung auf später,





, was mir angesichts deiner verzögerten kontaktaufnahme zum postboten schwerfallen würde. aber ich bin eben auch inhaber eines chronischen angstsyndroms und neige deshalb zu vorschneller intervention. hätte ich gelesen, dass der schlüssel längst wieder da ist, hätte ich mir die ganzen gestrigen vermutungen sparen können.
>

wieso, der schlüssel für den nun neu aufgehängten Briefkasten, den hab ich nicht.
ich war nur der Meinung im alten, abmontierten Briefkasten läge eben der Schlüssel für diesen Briefkasten. Aber die Monteure haben auf die Kommode vor meiner Wohnungstür nun zwei alte Haustürschlüssel gelegt und einen Euro Vierzig.
Wozu die passen weiß ich gar nicht mehr.





>>Ich habe diese Briefe nicht geöffnet, aber mit der Lampe und dem Durchscheinen der Schrift, die relevante Information entnommen, es sei geplant, am 1. Juli 2015, morgens gegen acht, die Briefkästen auszutauschen, und man bitte die Hausbewohner anwesend zu sein, da zum Abschrauben der alten Briefkastenanlage der Schlüssel benötigt werde. Ansonsten müsse man die Briefkästen aufbrechen. Ich hin daraufhin einen Zettel an meine Tür, ich hätte keinen Briefkastenschlüssel, der befände sich unten im Briefkasten drinnen, und dann müssten sie wohl aufbrechen.
>>
>>Schon dieses Zugeständnis fuchste mich. Da waren funktionierende Briefkästen.
>
>aber hallo, wenn du schon weißt, dass da ein schlüssel drin ist, hättest du doch einen magneten besorgen können, statt dem rumänen den schwarzen peter zuzuschieben.
>
mein briefkasten hat ohne Schlüssel funkioniert. Ich verlege Schlüssel oder vergesse sie oder verschlampe sie. Ich hasse schlüssel.




>>Meiner war so mit Werbematerial gefüllt, das jeder neu hinzukommende Brief, sofort von oben herausgeholt werden konnte.
>



>wer außer dir wusste das?

das war für jeden offen sichtbar, , die Abkürzung durch den Feuerwehrhof an meinem Briefkasten vorbei ist ein von vielen Schülern und Einheimischen genutzte Wegverkürzung zwischen zwei Baugebieten,

jedenfalls wenn einmal ein Brief drinsteckte, bzw. auch wenn ein Pizzawerbeprospekt drinnen steckte.

>
>>Wenn ich eine Post erwartete, einmal von einer Nichte quasi ein bestellter Dankesbrief für ein Geburtstagspäckchen, so schrieb ich ab dem Erwartungstag auch meinen Namen deutlich an den Kasten und der Brief kam auch an.
>
>vorher stand da nix dran? kanntest du wenigstens den briefträger schon vorher um einordnen zu können

die Briefträger wechseln hier öfter

, wie er ohne kennzeichnen des briefkasten vorgeht?

mein Name stand sehr sehr winzig und schlecht lesbar am Kasten, die ganze Zeit, aber, durch vergleichende Kombination, an einer der vier Klingelschilder steht ganz deutlich Schmidt, und der einzige Briefkasten von vieren der nicht offensichtlich mit einem Namen bestückt ist,

....ein wenig Schlussfolgerung hätte genügt





auf dich angewiesen zu sein, muss hart sein.
>

wenn ich je mal etwas gemeinsames bei beiderseitiger Zustimmung im Auge hatte, war und bin ich ein sehr verlässlicher Freund und Mitarbeiter. Ich wurde sehr oft von anderen als unermüdliche Arbeitskraft mißbraucht.



>>Außerdem sind die am ersten Juli morgens um acht nicht erschienen, stattdessen hing morgens um acht, diesmal ein Zettel von der Hausverwaltung an der Tür, statt der Firma Schlosser aus Walluf würde nun die Firma Balewski aus Schwalbach, wo das Landratsamt sitzt dem die Wohnungsgesellschaft untersteht, jedenfalls haben sie die gleiche Adresse,
>
>stand auf dem kopfbogen wenigstens gleich der gerichtsstand? ok, du magst nette gegenüber. dementsprechend ist ein außenstehender für den job wahrscheinlich geeigneter als jemand, dem du im nächsten moment unterstellst, dass er dich als pädophil erlebt, nur weil du bei einem kleinkind eine blasen- als scheidenentzündung einordnest.
>
>>also nun würden die Kästen am 8 Juli, »im Laufe des Vormittags« AUSGETAUSCHT.
>>
>>Im Laufe des Vormittags war aber niemand hier, statt dessen kommen sie am neunten Juli und klopfen überlaut an meine Tür, und ich öffne, wegen meines Vorsatzes, und dann steht da so ein kleiner Kommandogiftzwerg, wir müssen, und wir, nein, Sie sollen mal runterkommen, jetzt, sie müssen unterschreiben,
>
>wie hätte er die haustür öffnen sollen resp. können? sprachgesteuert wird sie nicht sein.
>

frage ist mir nicht klar. Unten war offen. Oben steckt mein Schlüssel von außen.




>>es war wie ein Sekundenimpuls, ich habe mich selbst gewundert was für Worte ich da spreche, sekunden später wieder bewusst, das macht nur mehr ärger als weniger ärger, doch ich zitterte augenblicklich so sehr, das ich auch nicht hinterher konnte, alles als Scherz abtun, ich meine, in meinem Personalausweis steht meine Adresse und ich hätte ja mit grexit statt mit schmidt unterschreiben können, das wäre niemandem aufgefallen, ich hätte den Schlüssel gehabt, aber wozu,
>
>nach dem öffnen der tür hättest du nachweisen müssen, dass du in der wohnung wohnst?

genau so war es als ich sieben Jahre bei Inge wohnte und mich die beiden Polizisten rausschleppten.




das erschließt sich mir nicht ohne weiteres.
>
>>um wieder täglich angst zu haben was sich denn nun in dem tiefen neuen Kasten für Drohung verbirgt, oder für ankündigung die mir den schlaf raubt,
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>die rentenstelle könnte dir zum beispiel die zusage auf deinen antrag zur teilhabe am arbeitsleben per post zustellen, auf dass du schrittweise in ein team hineinwächst.
>
am besten ein nachhilfelehrerteam wo die eltern mit shiatzu bezahlen, passive Gymnastik der härteren Art, wenn Du meine passiv gewordene Grundeinstellung kennen würdest, wahrscheinlich sind neunzigjährige in Dresden noch resoluter als ich





>>von dem Termin beim Amtsarzt oder der Amtsrichterin habe ich am Abend zuvor von meinem Betreuer erfahren, ich sagte irgendwann einmal, ich will das alles gar nicht im Vorraus wissen,
>
>dir fällt schon auf, dass du voraus mit doppel-r schreibst?!

ja, achja, egal,

>
>>da reg ich mich nur unnötig auf,
>
>na, denn raus.

aha, hier kennst Du mich also,




>
>>jedenfalls find ich das alles sehr undurchsichtig und ich, der immer gerne überall Klarheit hätte und Dinge selbst regeln konnte früher, ich fühle mich echt geschlagen,
>>und gefesselt, in einer art, wie ich es gar nicht schätze,
>
>tagebuch zu schreiben ist schon mal ein anfang, da kannst du zurückblättern und dich erinnern. irgendwann kannst du so vielleicht auch wieder planen und deinen plan kommunizieren.
>
ich und plan,,,,,ein gegensatzpaar



>>da wäre ich dann wohl obdachlos, da in dresden, weil ich nicht nett und kooperativ genug bin,
>
>naja, eher pflegeheimbewohner mit hohem sedierungsaufwand

solange die mir die sedativa nicht zur eigenen Verabreichung in die Hand drücken sondern meinen irgendetwas davon an meinem heiligen Körper applizieren zu müssen, müssen die mit heftiger Abwehrreaktion rechnen die wohl bis zum Mord geht.


, was beides weder gut noch preiswert sondern lediglich üblich im sinne einer verminderten selbstgefährdung ist. hier sind die 80-jährigen resoluter.
>
>>was man ja als Teil einer Krankheit hier ansieht und dort wohl eher nicht.

alle mit mit bisher befassten psyschologischen Institutionen sind »man«; Und jeglicher Widerstand meinerseits gegen Medikamentierung wurde als Teil meiner Krankheit bezeichnet.
Und als ich dann Jahre später kleine Dosen des einen vorgeschlagenen Medikamentes selbstständig einnahm, war das wieder Teil meiner Krankheit. Teil meiner Krankheit ist großes Mißtrauen gegenüber Ärzten. Teil meiner Krankheit ist die Pflicht der Ärzte Krankheiten wie ich sie zur Sprache bringe sofort an die zuständigen Behörden weiterzumelden.



>
>wer bitte ist man? was hältst du von dem begriff biografie statt syndrom?

versteh ich jetzt nichts von, biographie klingt sympathischer als Syndrom.
Eine Biographie geprägt durch LSD.


>
>>wie ich zu meiner Miete gekommen bin, na, da war der Leiter der Landespsychiatrie, der mir bescheinigte, das die Beschlagnahme und der Verkauf meines Gartengrundstücks zur Deckung der Kosten die meine Zwangsverschleppung in sein Etablissement verursacht hatten, mir zumutbar sei ohne das ich in den Suizid flüchte,
>
>den einwand deines gegenübers verstehe ich tatsächlich. sterbehilfe ist hier verboten. und dich wissend experimentieren zu lassen ohne vor ort einzugreifen kommt der nahe. hier im blaster ist es leichter deine texte als fiktion einzuordnen. insofern ist es auch ein entgegenkommen, dass die nächste feuerwache derart nah ist.
>
>>und dann fragte er mich was ich eigentlich wolle, und ich sagte, eine regelmäßige monatliche Überweisung die meine Kosten deckt. Und da sagt dieses Arschloch in seinem langen schwarzen Naziledermantel, das wollen wir alle.
>
>dann ist es ja gut, hat er dafür gesorgt, da er es auch will oder deinen betreuer zu dem zweck eingesetzt?

ich hab keine Ahnung aus welcher Quelle das Geld kommt. Ich war ziemlich genau fünf Jahre an der Universität beschäftigt, bzw. bin während meiner Studien dort ernsthaft erkrankt, was sich auch in den beiden Gutachten von Erst- und Zweitgutachter zwischen den Zeilen herauslesen lässt.

Ursache sehe ich nicht, aber Auslöser, für die vielen Giftesynthesen und Einnahmen, war LSD; ICH WOLLTE IMMER DIESE wIRKUNG IRGENDWIE ERREICHEN, mit anderen Mitteln,

das zog sich als Hintergrund durch das komplette Studium, dieses Molekül herzustellen und zur Verfügung zu haben.

Heute hat sich das alles etwas verflacht. Ich bin zwar nach wie vor begeistert und möchte es intelligenten Jugendlichen wärmstens ans Herz legen,


auch das ist natürlich Teil meiner Krankheit,

was ich gar nicht so sehe,


es erschließt eine völlig neue Sichtweise auf alle Dinge und macht deutlich, wie sehr wir die objektive Realität verkennen, diese Erkenntnis ist immer wieder Grundsatz aller Wissenschaft, und eine Chance dieses erleben zu können, relativ risikolos wie ich finde,


nun ja, ich glaube, das mundtod über das großartig Erlebte, sein zu müssen, mag vielleicht eine der Ursachen sein die mich krank gemacht haben