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Mitteilung von Schmidt (15.7.2015 00:29:11):
>>>>>>Fa. Rainer Balewski

ok, ich antworte, sogut es im Moment geht und solange mein Brot reicht.



>>>>Ich überfresse mich seit mindestens zwei Jahren nicht mehr. Ich esse relativ wenig und habe doch einen geblähten Bauch vormittags. Da sind Nerven am Enddarm geschädigt.
>>>kein gutes bild. warum magst du es trotzdem?
>>wieso meinst du ich möge es ?
>weil du es aufrechterhältst statt es durch ein anderes zu ersetzen, das dir gut tut.
>>MEIN bILD, ist das einer relativ gefühllosen Tasche
>Ist die Tasche in einem bildgebenden Verfahren darstellbar? Sicherlich, wenn ich Kontrastbrei schlucke, Woraus resultiert der Eindruck der Gefühllosigkeit? Keine Vorwarnzeit beim Kacken mehr zu haben.
Magst du Durchblutung verändern, um das Gefühllose zuordnen zu können? Vielleicht ist das Areal dann eindeutiger abgrenzbar oder vielleicht sogar zu minimieren. Am einfachsten wäre das mit Duschgel von Original Source – Minze und Teebaum innerhalb von Sekunden zu erreichen. Duschgel in den Arsch applizieren ???? ICH STEH WOHL AUF DEM sCHLAUCH
>>vor der mit dicken Hämmorhoiden besetzen Rosette die sich mit Brambes füllt der dann ohne große Vorwarnzeit sich plötzlich heftig ankündigt nun heraus zu wollen. Erst dann kann mein Tag beginnen. Zu der Herzangst gesellt sich nun also ein Permanentgefühl im Unterbauch.
>Hast du wegen der Herzangst schon mal ein EKG aufzeichnen lassen? ZULETZT IN mÜNCHEN EIN bELASTUNGSekg, alles sei in Ordnung, wenn die Tachykardien unerträglich würden solle ich mir was veröden lassen sagt der, und empfahl mir das Risperidon beizubehalten, dazu Rampiril, einen ace-hemmer und eventuell Tavor.

Das Risperdal die QT-Zeit verlängern und damit zu Herzangst führen kann, ist dir hoffentlich klar.
>>welche erfahrung hast du damit gemacht den psoas gezielt zu dehnen? http://wiki.yoga-vidya.de/Psoas magst du die region abklopfen, um die ecken abzugrenzen, an denen die gase besonders stauen?
>>
>>ich reibe und massiere den Bauch, klopfe auch,
>>
>Abklopfen meinte ich weniger therapeutisch als diagnostisch. Über geblähtem ist der Klopfschall anders. Da klingt es hohl, hohler als auf dem Oberschenkel zum Beispiel. Sobald du weiß, wo das Gas staut, kannst du es ja per Dehnen und Rollen loswerden.

ich denke mit den gasen habe ich weniger probleme als mit den jederzeit vormittags irgendwann eintretenden nicht einhaltbaren schiß. wenn ich versuche einzuhalten wird das ziemlich explosiv in kurzer zeit. jedenfalls manchmal. und ansonsten, einfach ein gefühl, keine Kontrolle wie das einmal vorher war über das bevorstehende Ereignis zu haben.also, es drückt zwar, aber man kann immer noch eine gute zeit abwarten und auch laufen. Ich bin völlig fixiert endlich ausgeschissen zu sein, damit ich den Tag beginnen kann. Aber auch dahinter ist ja im Grunde nichts. Nur eben ein einigermaßen gutes Bauchgefühl.
>
>> wenn ich psoas sage, habe ich mich vielleicht vorzeitig festgelegt.
>>die region um beide Hüften besonders rechts schmerzt nachts was zu ständigem Umdrehen führt und den Schlaf raubt
>
>Im Bereich der Nieren und der ableitende Harnwege im Sinne einer Kolik?
nee, kolik hatte ich meines wissens nicht, das ist nur ein Muskelschmerz wie ich glaube in der Hüfte. Es ist ein ganz eindeutiger Hüftschmerz den ich auch beim Laufen ab und zu habe. Manchmal gibt es auch eine Art heftiger Stich und ich knicke fast ein dabei, aber das ist selten.


>>ja klar, im nachhinein sehe ich das auch so, vielleicht hätte ich nur die geistesgegenwart besitzen müssen zu sagen in fünf Minuten hab ich Zeit für Sie,
>
>"einen moment bitte" zu sagen, genügt. ich würde mich da gar nicht auf eine konkrete zeitspanne festlegen, sonst wird er ungeduldig. so kannst du ihn leichter vertrösten, wenn er brummig wird.
>
>>um mich dann innerlich sammeln zu können und mir schnell die wahrscheinlich absurden Vorstellungen meiner Psychose, wenn ich erst mal da unten bin, schleppen sie mich weg, mit dem viel wahrscheinlicheren Realen, Die wollen mir nur einen neuen Briefkastenschlüssel aushändigen, abzuwägen und zu einem normalen Ergebnis kommen, außerdem hätte ich dann einmal mehr eine meiner Ängste überwunden,
>
>Immer wieder rein in die Situation, bis sie dir vertraut ist. Wie beim Autofahren, vor dem ich mich noch drücke.
>
>>>vielleicht hast du vergessen, ihm die option vorzuschlagen.
>
>>optionen stellen sich bei mir fast nie spontan ein sondern immer erst Minuten später
>
>Das kapiere ich jetzt nicht. Wo bist du dann in dem Moment? Nimmst du dann wenigstens Blickkontakt auf?
>
nicht mal das, hab ich wahrscheinlich getan, oder sehr kurz, doch, aber sehr kurz,


>>>schlimmstenfalls fesselt er dich
>>ein Mann fesselt mich niemals........
>
>Fesseln im Sinne von deine Aufmerksamkeit binden
>


>>>und nickt dir nett zu.
>>das macht mich ganz besonders mißtrauisch
>Das klingt albern.
ich hatte gelegentlich durchaus Anlässe, oder ich kann echtes Nettsein schwer abgrenzen von aufgesetzter Nettigkeit, normalerweise reagiere ich doch positiv auf nettsein, albern ist auch ein belastetes Familienwort, die gesamte Familie meines Vater war im Grunde albern, dazu gehört auch der amtierende Bürgermeister von Walluf, die Familie meiner Mutter dagegen das waren sehr feine Leute mittleren Bildungsgrades, sehr streng und sie hätten sich gegen jede Albernheit verwehrt, das Aufeinandertreffen meiner streng erzogenen Mutter mit meinem albernen Vater hat zu einem jahrelangen Annäherungsprozess beider Seiten geführt bis sie sich fast wirklich liebten, kurz bevor mein Vater 1989 in diesem französischen Kaff namens Corps einem plötzlichen Infarkt erlag.




>
>>Ich würde mich tierisch aufregen wenn die irgendetwas anders darstellten.
>
>Es ist sehr wahrscheinlich, dass ihr euch unterschiedlich erinnert. Warum würde dich das aufregen?

die ham mir das Knie verdreht und mir sehr schmerzhafte Kopfnüsse auf meinen äußerlich durch Wucherungen entstellten Kopf gegeben. Im Krankenhaus konnte ich wegen des Knies drei Tage nur extrem langsam laufen, die Toilette war am entgegengesetzen Ende des LANGEN ganges, Landespsychiatrie, Aufnahmestation, die sahen wie langsam ich laufen konnte, ich musste mindestens dreimal die Nacht pinkeln und mir wurde eine Pipiflasche am Bett verweigert.
Ich solle mich nicht so anstellen hieß es. Saupack. Dummes. Die Klokabinen waren kotverschmiert und auch die hinzugekommene Amtsrichterin aus Rüdesheim tuschelte nur mit den Ärzten ohne das Wort einmal an mich zu richten, ich sagte das mit der Pinkelflasche und dem verdrehten Knie, aber sie wandte sich gleich wieder dem Ärzteteam zu. Auch ein Anwalt aus Eltville kam um mich zu sprechen, und ich fragte nur, was muß man denn hier tun damit die einen ernst nehmen, und er sagte mir den unvergesslichen Satz, Ihr Wille muß erheblich sein.







>
>>natürlich wieder nur innerlich. dann würde ich zittern wie espenlaub vor wut, die legten das als Schwäche aus, weil mir die Worte versagen und meinen dann, das sei ja gut gewesen, das sie mich in die KLinik brachten damals, nachdem ich zwei Stunden auf der Wache festsaß ohne das irgendein Mensch mit mir geredet hat. Immer wieder sagte man mir, alles was ich zu sagen hätte, könne ich später sagen, aber nicht jetzt.
>
>Deinen Betreuer solltest du dazu vielleicht auch sprechen.
Der hat das ganze doch mit veranlasst, der stand zu dem Zeitpunkt im Kontakt mit Inge die mich rausschmeissen ließ, ich hörte, wie sie am Telefon sagte, er hat es schon wieder gesagt, und da ging es wohl um eine Suiziddrohung meinerseits wenn mich die Behörden auf der Straße alleine ließen und ich keine Wohnung hätte,

das ist alles völlig undurchsichtig gelaufen, ich wohnte sieben Jahre bei Inge, aber war offiziell nie in Walluf gemeldet, auch nach meiner Wohnungsräumung durch Andere in Mainz, die ich bis 1996 noch hielt, da ich 1995 ein Jahr Arbeit hatte bei einem Weinschulen-Nachhilfeschüler aus reicher Familie. Der hat aber nix gelernt.

Die Behörde hat dann wohl einige Schwierigkeiten gesehen, das ich solange unerkannt quasi wo wohne und keinerlei Hilfen beziehe, nicht gemeldet war, der Pass war auch abgelaufen, eine Karnkenversicherung hatte ich keine mehr, meine letzte Mitteilung an die Krankenversicherung damals war, ich bin wohl längerfristig erkrankt und kann im Moment keine weitere Auskunft über meine zukünftige Verdienstsituation abgeben, was folgte war eine Hochstufung in den Höchsttarif für Gutverdiener, und eine gerichtliche Vollstreckung von mehreren Monatsbeiträgen über achthundert Mark damals, völlig illusorisch, ich habe damals mit Inges Hilfe und mit ein paar Klavierstunden noch relativ lange auch in der Krankheit meine studentischen Beiträge bezahlt und dann den niedrigsten Tarif für freischaffende Künstler, um die hundert, also auch bis 94/95 wohl, bis danach, später einfach nichts mehr ging. Und ich lebte dann nur noch von Inge. Ich kochte ihr. Das war alles.







Wo war der, während du die Zeit auf der Wache zugebracht hast? Warum hast du ihn in der Zeit nicht angerufen, statt dich in die Klinik abschieben zu lassen? Das ist alles so wirr.
>
>>>um eine wiederholung zu vermeiden statt alle da draußen unter generalverdacht zu stellen.
>>ich stelle eine ganze Ärztevereinigung und ein ganzes Dorf unter Generalverdacht lieber einen Menschen für geistig verwirrt zu erklären
>
>OK, wirr ist also ein Reizwort für dich. Immerhin. Das klingt wenigstens nach dem Beginn einer Kommunikation, einer Einladung. »Junge, du bist wirr«, kann ja eine Einladung für einen Gesprächseinstieg sein.

Ja, wirr, das trifft es ungewöhnlich gut. Aber nur äußerlich. Innerlich ist alles sehr geordnet. Aber ich habe auf viele Daten einfach keinen Zugriff. Und ich weis auch nicht ob mich die offiziellen Versionen über mich wirklich interessieren.

>
>>>als irgendeiner seiner kruden Thesen nachzugehen, wie die Ermordung des Vaters durch die französische Resistance im Jahr 1989.
>
>Hast du da die Fakten bereits zusammengetragen, um sie allmählich zu ordnen?
>
da gibts keine Fakten, außer das ich bei der Besichtigung der Leiche in einer dunklen französischen Krypta ihm keinen Pfahl ins Herz gerammt habe um sicher zu sein das er tot ist, das es südamerikanische Pfeilgifte gibt die einen dreitägigen leichenblassen tOD VORTÄUSCHEN
kam mir etwas später in den Sinn,

jahrelang dachte ich, er lebe und sei politisch entführt worden, weil er das Provinzfranzösisch, also die Sprache der einfachen Südfranzosen konnte, als junger Achtzehnjähriger Soldat zwei Jahre in Südfrankreich zubrachte, dort Freunde fand denen er jedes Jahr einen Pflichtbesuch und einen Pflichtbrief schrieb, ich eine der Töchter aus diesem Bekanntschaftskreis heiratete, sich diese Tochter von mir kurz vor seinem Tod trennte was er schwer verkraftet hätte, er starb gerade kurz bevor er es erfahren hätte, ich fühlte mich schuldig glaube ich, Anne meine Frau wurde hysterisch gegen jede Annäherung von mir und zwar von heute auf morgen unterstellte sie mir Krankheit und Störung, gewalttätige Störung, ich verkroch mich. ich wollte alles nicht wahrhaben. ich begann mit dem Chloroform. Und mit dem Speed. Irgendwann flüchtete ich in einer Nacht und Nebelaktion inmitten einer schweren Depression oder Psychose zu Inge und blieb eine halbe Nacht schluchzend auf ihrem Teppich liegen, danach wollte man mir den Blinddarm entfernen aber ich ging wieder raus, ich wusste, das kam vom heulen,




ich will inge nicht schaden, auch wenn ihr sohn in diese Polizeiaktion verwickelt war, das sind die kleinsten Glieder in der Befehlskette,


>>>>Ich meine, ich habe damals ja auch den zwei Polizisten die mich aus der Wohnung rausschleppten selbst die Tür geöffnet.
>>>
>>>ok, hast du dir den luxus geleistet ihre namen zu notieren oder was triggerte die abschlepperei?
>>
>>die haben den Namen verweigert, so einfach
>
>Wenn da eine Querverbindung zu Inges Sohn besteht, wie ich das verstanden hatte, müssten sich die Namen und Akteure leicht finden lassen.
>
>>ich ließ dann nur die unvorsichtige Bemerkung gegenüber dem einen der Beiden, als wir einen Moment alleine in der Küche waren fallen, sie mit ihrer Dienstwaffe, sie haben es leicht, wenn sie sich umbringen wollen.
>
>Inwiefern war das unvorsichtig?
>
naja, der Polizist hat das als Anlass gesehen, ich rede da von Selbstmord, ein wenig indirekt zwar, aber das rechtfertigt bei denen ja das Abschleppen,,
jedenfalls war er sehr vorsichtig mir gegenüber und mißtrauisch, ich sagte ich wohne hier seit sieben Jahren, die fragten nur haben sie einen Mietvertrag, und ich nur, nein, hab ich nicht,

>>>>... meines Betreuers. Der wohnt aber zwei Straßen weiter oben und nicht hier.
>>>nur zwei straßen weiter?! dann brauchst du ja nicht mal ein telefon um ihn zu erreichen. das scheint ein glück zu sein, zumindest solange ihr euch gut versteht
>>wir verstehen uns überhaupt nicht. wir kennen uns auch nicht, allenfalls von sehen. ich kenne diesen menschen nicht. ich weis nichts von ihm.
>
>Seit wann ist er dein Betreuer= Magst du ihn wechseln?
wer was was dann so kommt.....

Immerhin finanzierst du ihn.




>
>>Alles was er von mir weiß, ist, das ich die zuständige Regierungsmilitärverwaltung oder wie man das auch nennen soll, die Einberufung unter Androhung von Zwangsabholung, also diese zuständige Stelle jedenfalls ersatzweise die Bundesregierung verklage das mir unter Zwangseinkasernierung im Bundeswehrzentralkrankenhaus LSD zugänglich gemacht wurde sowie Valium 10 intravenös das im unbewachten Schwesternzimmer offen herumlag und ich mit Gabler der kein Zeuge sein will damit gemeinsam im Klo verschwand und wir uns danach jeder in sein Bett im Achtbettzimmer legten und wachend entspannt den Resttag genossen. Es gibt übrigens mindestens eine gesamte Arztvisite, etwa sechs Personen mindestens, die MICH mitten im Höhepunkt des LSD-rAUSCHS IM bETT betrachteten, ich konnte nicht aufhören die Delegation auszulachen und die Delegation fasste nach anfänglichem Autoritätsausbruch des wohl Chefarztes, der, der die Neulinge von der Uni immer unverschämt anschnauzte, bilden Sie mal einen anständigen deutschen Satz,
>>
>>jedenfalls versuchte auch er mir gegenüber ganz kurz mal laut zu werden, musste aber feststellen, das genau das zu vermehrtem direkt explosivem Lachen bei mir führte,
>
>Dein Betreuer?
nee, die Bundeswehrärzte im Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz 1980


>>die Delegation verschob darauf meine Besichtigung auf später,
>
>>>was mir angesichts deiner verzögerten kontaktaufnahme zum postboten schwerfallen würde. aber ich bin eben auch inhaber eines chronischen angstsyndroms und neige deshalb zu vorschneller intervention. hätte ich gelesen, dass der schlüssel längst wieder da ist, hätte ich mir die ganzen gestrigen vermutungen sparen können.
>
>>wieso, der schlüssel für den nun neu aufgehängten Briefkasten, den hab ich nicht.
>
>Wo ist der dann?
>
>>ich war nur der Meinung im alten, abmontierten Briefkasten läge eben der Schlüssel für diesen Briefkasten. Aber die Monteure haben auf die Kommode vor meiner Wohnungstür nun zwei alte Haustürschlüssel gelegt und einen Euro Vierzig.
>>Wozu die passen weiß ich gar nicht mehr.
>
>Lässt sich das herausfinden?
Wahrscheinlich sind das die alten Schlüssel von unten, das Schloss wurde aber ausgetauscht als ich für plötzlich ein halbes Jahr in München verschwunden war und einiger hier dachten wohl kurzfristig ich sei verstorben oder verschollen und da wurde dann mal vorsorglich das Schloß getauscht. Ich kam aus München zurück und schließe meine Tür am Abend auf und der Schlüssel passt nicht. Zum Glück hatten die Nachbarn einen für mich und waren auch anwesend.


>
>>>aber hallo, wenn du schon weißt, dass da ein schlüssel drin ist, hättest du doch einen magneten besorgen können, statt dem rumänen den schwarzen peter zuzuschieben.
>>>
>>mein briefkasten hat ohne Schlüssel funkioniert. Ich verlege Schlüssel oder vergesse sie oder verschlampe sie. Ich hasse schlüssel.
>
>Wie wäre es mit einem Schlüsselbrett?
>
>>>>Meiner war so mit Werbematerial gefüllt, das jeder neu hinzukommende Brief, sofort von oben herausgeholt werden konnte.
>
>>>wer außer dir wusste das?
>
>>das war für jeden offen sichtbar, , die Abkürzung durch den Feuerwehrhof an meinem Briefkasten vorbei ist ein von vielen Schülern und Einheimischen genutzte Wegverkürzung zwischen zwei Baugebieten,
>
>Ich dachte, du hast keinen Kontakt zu deinen Nachbarn, abgesehen von der 80-Jährigen. Woher weißt du dann, was deine anderen Nachbarn wissen und denken?




>
>>mein Name stand sehr sehr winzig und schlecht lesbar am Kasten, die ganze Zeit, aber, durch vergleichende Kombination, an einer der vier Klingelschilder steht ganz deutlich Schmidt, und der einzige Briefkasten von vieren der nicht offensichtlich mit einem Namen bestückt ist,
>>....ein wenig Schlussfolgerung hätte genügt
>
>Das ist mühsam.
Du hast recht es ist alles sehr mühsam.

Ich wollte keine Post mehr, außer Privatpost. Aber Privatpost hab ich nie welche mehr bekommen. Außer winzigste recht bedeutungslose Ausnahmen. Ich habe mir einiges anders vorgestellt. Irgendwelche Programme, durchdachte Programme, zur Gesundung und Eingliederung in ein erträgliches soziales Leben. Bei meiner monströsen Vorgeschichte, dachte ich damals. Aber es gibt ja Hunderttausende mit ähnlichen und schlimmeren Schädigungen. Man ist wohl froh wenn die keinen großen Terz veranstalten. Der Amtsarzt sagte, wir sind sehr froh daß wir Sie hier haben. Aber natürlich können Sie auch in jede beliebige deutsche Stadt umziehen, wir verlieren Sie aber ungern. Nur ins Ausland, also ich wünschte Südfrankreich, das ginge nicht. Also ich lebe dann also in einer erweiterten DDR; EINE DIE SICH NUN AUF DIE alten Bundesländer mit erstreckt wenn ich das richtig sehe.








>
>>>auf dich angewiesen zu sein, muss hart sein.
>
>>wenn ich je mal etwas gemeinsames bei beiderseitiger Zustimmung im Auge hatte, war und bin ich ein sehr verlässlicher Freund und Mitarbeiter. Ich wurde sehr oft von anderen als unermüdliche Arbeitskraft mißbraucht.
>
>>>>Im Laufe des Vormittags war aber niemand hier, statt dessen kommen sie am neunten Juli und klopfen überlaut an meine Tür, und ich öffne, wegen meines Vorsatzes, und dann steht da so ein kleiner Kommandogiftzwerg, wir müssen, und wir, nein, Sie sollen mal runterkommen, jetzt, sie müssen unterschreiben,
>>>
>>>wie hätte er die haustür öffnen sollen resp. können? sprachgesteuert wird sie nicht sein.
>>>
>>
>>frage ist mir nicht klar. Unten war offen. Oben steckt mein Schlüssel von außen.
>
>Ein Haus zu betreten setzt voraus, dass der Aufzusuchende damit einverstanden ist, sonst ist es spätestens an der Wohnungstür Hausfriedensbruch,

oho, dann machen die hier bei mir öfter mal Hausfriedesnbruch, der, der die neuen Wasserhähne montiert, die qualitatic schlechter als die alten sind, oder der Schornsteinfeger, der ungefragt hereinkommt, und die Kohlenmonoxidmesswerte ein zweites Mal misst, die vorher schon die Firma gemessen hat welche die Anlage auch wartet; UND ich hab auch noch irgendwo schriftlich, das sie mir die Tür aufbrechen wollten wenn ich nicht zahle, ich hab daraufhin den Schlüssel außen hingesteckt,

das war eine Inkasso von wasweisich,


solange man nicht schlüssig begründen kann, dass Gefahr im Verzug ist und Polizei das Öffnen der Tür flankiert – selbst wenn der Schlüssel steckt.
>
>>>nach dem öffnen der tür hättest du nachweisen müssen, dass du in der wohnung wohnst?
>>
>>genau so war es als ich sieben Jahre bei Inge wohnte und mich die beiden Polizisten rausschleppten.
>
>Hattest du dich mit Inge gestritten? Wer hatte die Polizei gerufen?

das war ein langwieriger Prozess, ich hab sie immer wieder enttäuscht und versprochen mit den Drogen aufzuhören und Arbeit zu suchen,

>
>>>die rentenstelle könnte dir zum beispiel die zusage auf deinen antrag zur teilhabe am arbeitsleben per post zustellen, auf dass du schrittweise in ein team hineinwächst.
>>>
>>am besten ein nachhilfelehrerteam wo die eltern mit shiatzu bezahlen,
>
>Mit Gutscheinen dafür? Deinen Nachhilfeunterricht allmählich im Rahmen deiner Belastbarkeit betriebswirtschaftlich zu hinterfragen, wäre gut. Wann war deine letzte Steuererklärung? Hast du noch eine Steuernummer? Wann war dein letzter Termin bei deinem Sozialarbeiter?

ja, mit der Bealstbarkeit, das ist wohl zunehmend schlechter geworden, ich pack nich mal mehr die Stunde mit der Nichte ordentlich vorzubereiten, hab deshalb auch aufgehört. Nicht in diesem Umfeld. In München, das wäre gegangen, Hier nicht. Hier lauern zu viele Marihuanakippen und zu wenige Ersatzmedikamente.



>
>>>>jedenfalls find ich das alles sehr undurchsichtig und ich, der immer gerne überall Klarheit hätte und Dinge selbst regeln konnte früher, ich fühle mich echt geschlagen,
>>>>und gefesselt, in einer art, wie ich es gar nicht schätze,
>>>
>>>tagebuch zu schreiben ist schon mal ein anfang, da kannst du zurückblättern und dich erinnern. irgendwann kannst du so vielleicht auch wieder planen und deinen plan kommunizieren.
>>>
>>ich und plan,,,,,ein gegensatzpaar
>
>inwiefern?
>
ich hatte früher viele Pläne. Keiner ließ sich mit den beiden langjährigen Partnerinnen bewerkstelligen. Oder die Geschwister ham nicht mitgespielt.



>>alle mit mit bisher befassten psyschologischen Institutionen sind »man«;
>
>Das bringt nix. Tag, Uhrzeit, Ort, Name des Akteurs und Art der Interaktion zu benennen ist schon Voraussetzung, um tatsächlich irgendetwas abzuklären und nicht bloß zu meckern – nötigenfalls mit Einsichtnahme in die Dokumentation, die mindestens zehn Jahre archiviert werden muss für ebendiese Rückfragen.
>

die zehn Jahre sind längst vorbei

und ich kann nichts allzu konkret rekonstruieren

dieser Professor Dr. Weiser HSK-kLINIKUM wIESBADEN fREUDENBERG; lEITER DER pSYCHIATRIE JEDENFALLS HAT EIN gUTACHTEN ÜBER MICH UNTERZEICHNET OHNE JE EIN wORT MIT MIR GEWECHSELT ZU HABEN; AU?ER DAS ER SAGTE; MAN KÜMMERT SICH DOCH NUN UM SIE; ALS ICH WEINEND AUF DEM bETT SA?:

AUF WELCHES SICH DIE fÜHRERSCHEINBEHÖRDE BERUFEN HAT ZUM eNTZUG DER fAHRERLAUBNIS:

und mein damaliger Hausarzt Dr.Dr.Hammel Schöne Aussicht 1 65396 Walluf HAT EIN gUTACHTEN ÜBER MICH DAS AUS DREI zEILEN BESTAND, wortwörtlich abgeschrieben, was aus der Gerichtsakte hervorgeht, und dafür vierzig Euro kassiert.


Und dieses wurde als Zweitgutachten gewertet.



Ich weis nicht ob ich mich mit diesem Sumpf beschäftigen will. Im Moment habe ich Kopfweh.







>>Und jeglicher Widerstand meinerseits gegen Medikamentierung wurde als Teil meiner Krankheit bezeichnet.
>
>Da wäre mir ein Audiomitschnitt lieb um den Gesprächsverlauf in seiner inneren Logik zu erfassen.
>

Sehen Sie, Lieber Herr Schmidt, Sie haben ja eine sehr schwere Krankheit, und natürlich haben diese Mediakmente starke Nebenwirkungen, aber es ging Ihnen doch so sehr schlecht und das nun schon über Jahre, und Sie können Mir glauben, wir haben da ssehr viel Erfahrung, es wird Ihnen helfen,
und ich muß Ihnen auch sagen, es wird sehr leicht der Verdacht gegen Sie bestehen, wenn Sie die Medikamente verweigern, das Sie uneinsichtig sind, was sich nicht zu ihrem Vorteil auswirken wird, wir wollen doch wirklich nur Ihr Bestes,

voila, dein Audiomitschnitt















>>Und als ich dann Jahre später kleine Dosen des einen vorgeschlagenen Medikamentes selbstständig einnahm, war das wieder Teil meiner Krankheit.
>
>Nützt es dir, das so zu sehen?
>
diese Frage hätte auch von Michael kommen können, den ich auch zuweilen gar nicht verstehe, ich verstehe echt manche Frage überhaupt nicht



>>Teil meiner Krankheit ist großes Mißtrauen gegenüber Ärzten.
>
>Kann es sein, dass du Angst hast renitent zu erscheinen, deshalb selten in den Ablauf eingreifst, danach überlegst wie es verlaufen wäre, wenn du doch eingegriffen hättest, und den flauen Nachgeschmack als Misstrauen bezeichnest?
>
>>Teil meiner Krankheit ist die Pflicht der Ärzte Krankheiten wie ich sie zur Sprache bringe sofort an die zuständigen Behörden weiterzumelden.
>
>Prima, es gibt also tatsächlich jemandem, dem du Konstruktivität zutraust. Ist die Behörde in der Nähe?

?? dER hAMMEL; DRDR; UND DER oRDNUNGSAMTLEITER gRÄF; wALLUF; HABEN IN MEINEM Beisein die Köpfe zusammengesteckt und miteinander getuschelt, wobei der Gräf, Ordnungsamtsleiter zum Hammel, DR dr, sagte, er hätte noch ein Hühnchen mit ihm zu rupfen,

dann hammse mich in die Klinik transportiern lassen, und ich war nur wegen einer Wohnung und einer Arbeit beim Ordnungsamt aufgetaucht und bekam als Folge einen Brief ans Landratsamt wo man nahelegt doch den Führerschein mal zu entziehen´, ich sei doch sehr verwiirt auf dem amt aufgetaucht....

naja, ich satnd kurz vor dem Rauswurf bei Inge







>
>>>wer bitte ist man? was hältst du von dem begriff biografie statt syndrom?
>
>>versteh ich jetzt nichts von, biographie klingt sympathischer als Syndrom.
>>Eine Biographie geprägt durch LSD.
>
>Von LSD verstehe ich nichts.
sehr schade>



>>>>und dann fragte er mich was ich eigentlich wolle, und ich sagte, eine regelmäßige monatliche Überweisung die meine Kosten deckt. Und da sagt dieses Arschloch in seinem langen schwarzen Naziledermantel, das wollen wir alle.
>>>
>>>dann ist es ja gut, hat er dafür gesorgt, da er es auch will oder deinen betreuer zu dem zweck eingesetzt?
>>
>>ich hab keine Ahnung aus welcher Quelle das Geld kommt.
>
>Hast du Lust danach zu recherchieren?
>nee




>>Ich war ziemlich genau fünf Jahre an der Universität beschäftigt, bzw. bin während meiner Studien dort ernsthaft erkrankt, was sich auch in den beiden Gutachten von Erst- und Zweitgutachter zwischen den Zeilen herauslesen lässt.
>>
>>Ursache sehe ich nicht, aber Auslöser, für die vielen Giftesynthesen und Einnahmen, war LSD; ICH WOLLTE IMMER DIESE wIRKUNG IRGENDWIE ERREICHEN, mit anderen Mitteln,
>>
>>das zog sich als Hintergrund durch das komplette Studium, dieses Molekül herzustellen und zur Verfügung zu haben.
>>
>>Heute hat sich das alles etwas verflacht. Ich bin zwar nach wie vor begeistert und möchte es intelligenten Jugendlichen wärmstens ans Herz legen,
>>
>>
>>auch das ist natürlich Teil meiner Krankheit,
>>
>>was ich gar nicht so sehe,
>>
>>
>>es erschließt eine völlig neue Sichtweise auf alle Dinge und macht deutlich, wie sehr wir die objektive Realität verkennen, diese Erkenntnis ist immer wieder Grundsatz aller Wissenschaft, und eine Chance dieses erleben zu können, relativ risikolos wie ich finde,
>>
>>
>>nun ja, ich glaube, das mundtod über das großartig Erlebte, sein zu müssen, mag vielleicht eine der Ursachen sein die mich krank gemacht haben


ich versuche jetzt mal, das was ich heute sonst noch so gelesen habe nicht direkt auf mich zu beziehen, obwohl auch das teil meiner Krankheit ist.