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Mitteilung von phil (25.4.2019 12:26:52):
>>>>Sporen oder Gerte?

>>das alles kann ich nur bestätigen: Gäule brauchen eine starke Hand und konsequente Behandlung. Ich reite immer mit Sporen und Peitsche und wende sie auch an. Wenn ich einen Bock unterm Arsch habe muss er richtig arbeiten! Nur wenn der Zossen nach dem Ritt richtig nass ist und Schaum zwischen den Arschbacken hat, war es guter Ritt!
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>Hi Phil, genau so! Du hast total recht! Die Gäule sind schließlich zum Arbeiten da und müssen zu dem Zweck die Sporen rein und die Peitsche drübergezogen kriegen, weil sie sonst den Respekt verlieren und schnell faul werden! Viele Reiter, vor allem Frauen,sind da viel zu zimperlich bzw. haben Angst, ihrem Gaul die Leviten zu lesen. Das merken die Böcke recht schnell und tanzen ihnen dann auf der Nase herum. Dabei muss es genau umgekehrt sein. Die Böcke müssen Angst vor dem Reiter haben und davor, dass es sofort die Peitsche drüber gibt, wenn sie nicht sofort spuren. Hast du einen eigenen Gaul oder reitest du öfters mal Leihböcke? Ich habe zwar einen eigenen , aber reite sehr gern auch mal auf fremden Böcken.
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>>Hi Uwe! Wir sind uns wirklich einig. Ich habe einen eigenen Gaul, den ich häufig reite und der genau weiss, dass er spuren muss. Ich nimm ihn richtig ran und lasse ihn unter mir arbeiten bis er tropft. Gerne bin ich mit ihm im Gelände und da kommen dann auch Peitsche und Sporen immer wieder zum Einsatz, da er nicht immer da entlang will, wo ich will: durch einen Bach oder einen Hang hinauf. Gerne reite ich auch fremde Böcke, besonders wenn sie korrigiert werden und wieder Gehorsam lernen müssen – also Zossen von sogenannten »Schmusereitern«. Das macht dann doppelten Spass. Übrigens Gehorsam fängt schon beim Satteln an. Da hat der Bock ruhig zu stehen, sonst gibt's die Peitsche drüber oder einen Tritt mit dem Stiefel in den Wanst...Höre gerne wieder von dir!