?  
  Hoch: [8]
Links: [4]Liste: [5]Rechts: [6]
Runter: [2]
Mitteilung von Freno (11.7.2019 21:43:13):
>>Der Scheiss hört einfach nicht auf...

>>https://www.spiegel.de/panorama/justiz/freiburg-prozess-um-mutmassliche-gruppenvergewaltigung-wie-monster-a-1276758.html
>>
>>Und klar der Typ heisst »Timo«. Hah hah hah! Und klar, das Mädel lag völlig zugedröhnt im Gebüsch und hat dann lautstark nach »Sex« geschrien, mit dem Willen, von 11 Afghanen und Irakern vergewaltigt zu werden. Hm. Das ist natürlich eine normale Reaktion. Ich meine, das ist total unglaublich. Man muss da verrückt werden. Die Volten, die diese Deppen schlagen... einen ganzen Artikel darüber zu verfassen, dass eine Massenvergewaltigung doch gar nicht so schlimm sei, und die Dame es selbst gewollt habe... Sicher. So eine Missy wie »Laura Himmelreich« (Idioten scheinen besonders idiotische Namen zu haben) hat solange mit dem Fuss gestampft, bis Rainer Brüderle »gegangen« wurde, wegen einer etwas, zugegeben, doofen aber sehr harmlosen Bemerkung (Sie könnten auch ein Dirndl ausfüllen), aber dann völlig fassungslos ist, wenn so ca. 600 Anzeigen in einer Kölner Silvesternacht eingehen, weil irgendwelche Schweine aus Schissländern (wie den oben genannten) sich per WhatsApp vereinbaren, in Köln einzufallen (die »Betreuer«,jeder der hundert, die für diese Kackratten zuständig sind,spenden das Geld) um Mädels mit dem Messer zu bedrohen und in die Hose zu fassen und das Mobiltelefon zu klauen. »NEIN, DAS IST NICHT SCHLIMM! DAS OKTOBERFEST IST VIEL SCHLIMMER!!!!!!!«. Klar. Da gibt es Schlägereien. Aber da fassen keine 600 Schweine Frauen in die Hose. Nu da.
>
>Meine Fresse – »Er redet frei.« Ja, er sagt »isch, isch isch, isch habe dosch nur...« (Wobei, wahrscheinlich kann der Typ nicht mal rudimentäres Deutsch) Wenn man sich das Twitterprofil der »Journalistin« Wiebke Ramme ansieht... mhhhhhhmmmm.Und natürlich kommt die aus Hamburg. Ich hasse Hamburg mittlerweile aus ganzem Herzen, obwohl ich da ein paar Jahre gelebt habe. Aber die Idiotendichte da ist unvorstellbar hoch.
>
>"Nun, was ist so schlimm daran, wenn einen 11 Afghanen, Iraker etc. vergewaltigen? Ich verstehe das nicht! Das sind doch liebe Menschen." F.U.c.K O.f.f.!!!!

Von dem Freiburger Fall weiß ich nix konkretes, habe nur die Überschriften bei FAZ-online gelesen, SPON-Geschwurbele tue ich mir nicht an, sorry. Aber »im Allgemeinen« kann ich dazu waßs sagen – als Betroffener. Ich bin ja selbst – nicht im streng juristischen Sinne – ein Vergewaltigungsopfer und mußte mich mit dieser Thematik nicht nur in der Psychoanalyse befassen, sondern muß mich bis heute mit dieser »Betroffenheit« herumschlagen. Doch nun zur Sache:


Ein heftiges Problem bei »Notzuchtdelikten« ist das Sexualtabu, von dem es unterschiedliche Abstufungen gibt, also unterschiedlich schwere Tabus, die auch nicht jedes Individuum einer »Tabugemeinschaft« in gleicher Weise betreffen. Das allgemeine Sexualtabu – Sexualität schlechthin betreffend – ist am Zerbröseln, Homosexualität enttabuisiert. Aber es gibt spezielle Sexualtabus, die immer noch enorm mächtig sind und »sexuelle Gewalt« gehört dazu, wobei es wieder unterschiedliche Abstufungen gibt. Sexuelle Gewalt gegen erwachsene Frauen ist weitgehend enttabuisiert, aber je jünger die Frauen werden, um so hartnäckiger hält sich das Tabu. Sexuelle Gewalt gegen Männer ist vollends tabu und sexuelle Gewalt gegen Kinder noch mehr und am allertabuesten ist sexuelle Gewalt von Frauen gegen Kinder und dann kommt vier Lichtjahre lang nix und dann kommt das härteste Sexualtabu überhaupt, der pädosexuelle Inzest Mutter-Sohn, dessen Überlebender ich bin.

Wenn es den geneigten Leser jetzt vor mir gruselt, dann kann ich, das Folgende vorausnehmend, dies inzwischen sehr gut verstehen, obschon ich darunter arg leide.

Ein Tabu ist psychoanalytisch gesehen nicht nur ein Kommunikationsverbot – »darüber spricht man nicht!«, sondern eine Norm von archaischer Unerbittlichkeit. Wer es verletzt wird schuldig vor dem Tabu, selbst tabu – »unberührbar«, Paria, Aussätziger – selbst wenn er es schuldlos verletzt, wie es mir widerfahren ist. Mit einem Inzestkind wollen sehr viele Leute »nix zu tun haben«, der Inzest wird auch oftmals verleugnet, selbst von Leuten, die »drüber stehen sollten«, wie unlängst von einem Psychiatrieprofessor, der – höchstwahrscheinlich – unter der Wirkung dieses Tabus selbst frühere Glaubwürdigkeitsgutachten und Atteste meines Analytikers – immerhin Privatdozent und an der Uniklinik Leipzig tätig – saloppest beiseite gewischt und vollständig ignoriert hat. Der Mißbrauch sei nicht nachgewiesen, ich würde lediglich mein Schuldgefühl für mein »biographisches Versagen« auf meine Mutter projizieren.

Genau dies passiert, wenngleich in weniger krasser Form, auch bei sexueller Gewalt gegen (jüngere) Frauen und Mädchen: das Opfer wird selbst schuldig, fühlt sich auch oftmals völlig grundlos schuldig. Dem entspricht spiegelbildlich die »Schuldprojektion« des Täters, der seinerseits ein Tabu verletzt hat und dies nicht ertragen kann, die Schuld auf sein Opfer »projiziert«: »die Schlampe hat mich provoziert!« – das ist keine kalkulierte Schutzbehauptung, das wird geglaubt, vom Täter wie vom Opfer, daß in seinem Unbewußten die Schuldprojektion des Täters willig »introjiziert«, wobei auch der »feminine Masochismus« eine Rolle spielt, was aber jetzt zu weit führt. Und es wird nicht immer, aber oft genug von »der Gesellschaft« und ihren Institutionen geglaubt, eben auch der »Presse«. Hellsichtig ist neben der Psychoanalyse nur noch die Justiz aufgrund ihres reichen Erfahrungsschatzes.

Zur speziellen Problematik der moslemischen Täter äussere ich mich, wenn ich dazu Muße finde, gesondert. Sie ist nämlich ebenfalls hoch komplex und keinesfalls auf so einfache Formeln zu reduzieren, wie es die meisten Leute tun, die mit mir AfD gewählt haben.