>und gerade sehe ich schon Deine Antwort, danke.
>Nun hier sind natürlich viele gut eingefahrene , fleißige
>und brave Pferde unterwegs, die nur selten und wenn moderaten Peitscheeinsatz benötigen. Und die Wagen sind federleicht,
>und es wir nur bei guten Bodenverhältnissen gefahren.
>Aber auch hier haben viele Fahrer Spaß , dem Pferd Aufgaben zu stellen, die es echt fordern, also Steigungen,
>Matsch, kniffelige Durch-oder Überfahrten, Windräder, Hengstweiden – man kann ja an vielen Dingen vorbeifahren, die den Gehorsam der Pferde herausfordern.
>und da ist eine klare Peitschenansage oft nötig.
>Das ist in den osteuropäischen Ländern ja alles anders,
>die Arbeitspferde müssen ganz andere Lasten ziehen
>und man gibt sich halt nicht mit einem Zuckeltrab zufrieden.Wie war es denn in Ungarn? Han schon einiges gehört, daß nach meinem Geschmack ist...
>erzähl mal..
>Kasia

Genau so ist es wohl, Kasia, wobei ich ehrlich gesagt noch keine Kutschfahrer/innen gesehen habe, die just for fun unterwegs waren, die ihre Gäule echt forderten und mit der Peitsche antrieben (nicht streicheln meine ich)! Schon anders ist es bei richtigen Fahrturnieren, insbesondere beim Geländefahren. Da gibts häufig Peitsche satt auf die nassen Ärsche gestriemt und den Gäulen läuft der Schweiß überall nur so runter!