>>ich Stelle fest, daß nicht wenige Reiter und Fahrer von Pferdepos fasziniert sind. Das verstehe ich gut, vor allem bei runden. kräftigen, gut bemuskelten Hinterteilen, Wenn dann noch ein schönes , glänzendes Fell dazu kommt und ein voller nach oben gewölbter Schweif im Takt der Bewegung wippt ist es ein schönes Bild, voller
>>Kraft und Anmut, um so mehr, wenn es noch das Muskelspiel der Hinterhand des Pferdes zeigt.
>>Der Po, Hintern oder eben auch Arsch reizt, ihn zu berühren, zum Streicheln und Klapsen oder es gibt die reiterliche oder fahrererische Situation einen Grund dazu, ihm eins drüber zu ziehen, mit der Gerte oder Peitsche , je nach dem. Das kann eine Ermahnung sein, ein Signal oder eine Hilfe, aber auch ein Leistungsbefehl oder gar eine notwendige Strafe, das alles von leicht bis knallhart.
>>Das richtige Maß zu entscheiden bedeutet Macht und den der Gerten-oder Peitscheneinsatz bedeutet Dominanz, wenn sich das Pferd fügt und unterordnet, sonst ist konsequente Wiederholung erforderlich.
>>Pferdegeruch, Schweiß auf dem Fell gehören dazu,
>>das Pfeifen, Zischen oder Klatschen auf dem Pferdefell, die Spuren des Hiebes auf dem Fell.
>>ein Abdruck oder eben auch ein Striemen.
>>All das fasziniert viele Pferdeleute , wer kann das verstehen?
>
>Das hast du sehr schön beschrieben. Genau so ist es! Fährst du selber auch?

Ja, klar, erst geritten, dann konnte ich mir den Wunsch auf ein eigenes Pferd (hübsche, aber ein wenig faul-pomadige Friesenstute) erfüllen und dann kam
die Idee, sie auch zu fahren, was ich immer schon toll fand.
Und Du?