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Mitteilung von Manuela (10.10.2021 18:09:58):
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Faule Pferde

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>>Dass jemand das energische Einsetzen von Sporen, Gerte, Peitschen genießt, ist nettes Beiwerk – was einem Spaß macht, macht man auch ordentlich – und es ist absolut angemessen und pferdegerecht, in dem Sinne, dass es auf diese Art Pferde genau passt.
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>Danke, Manuela, dass du so offen und ehrlich bist! Gibt ja nicht so viele Leute, die zugeben, dass sie einfach Spaß daran haben, bei der Arbeit mit ihren Pferden Sporen, Gerten und Peitschen konsequent einzusetzen. Warum nicht einfach zugeben, dass es einfach ein geiles Feeling ist, z. B.bei ner Kutschtour den Gäulen wiederholt die Peitsche richtig drüber zu ziehen, wenn sie nicht spuren oder faul werden? Meine beiden brauchen das einfach so , und ja, ich gebe zu, ich genieße dann auch den Peitschengebrauch mit allem Drumherum wie Sound der Peitsche, Reaktion der Gäule wie sie sich mehr anstrengen, der Anblick der zunehmenden Schweissbildung an den Lenden und zwischen den Arschbacken, usw.

Wer darunter leidet, ein Pferd – angemessen – hart mir Sporen und Peitsche richtig ranzunehmen, sollte ein Pferd reiten und/oder fahren, was weniger Peitsche/Gerte benötigt. Bei solchen Pferden sollte man das schon genießen oder sich jemanden suchen, der das konsequent und gerne macht. Sonst wird aus dem Pferd bzw der Reiterei und Fahrerei mit diesem Pferd nichts bis gar nichts.
Den Reitbeteiligungen soll man ruhig etwas Zeit geben dort hineinzuwachsen, denn beim Kaltblut kann die Dimension, was da an Hievwen verteilt werden muss um einges höher sein, als es vom normalen Pferd gewohnt ist.
Hier machte ich die Erfahrung, dass die Beteiligungs-Frauen oder Mädchen das sehr wohl mit der Zeit genießen und ausübern konnten und können Fahren mit massivem Peitscheneinsatz viel Spaß bringt.