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>Wer darunter leidet, ein Pferd – angemessen – hart mir Sporen und Peitsche richtig ranzunehmen, sollte ein Pferd reiten und/oder fahren, was weniger Peitsche/Gerte benötigt. Bei solchen Pferden sollte man das schon genießen oder sich jemanden suchen, der das konsequent und gerne macht. Sonst wird aus dem Pferd bzw der Reiterei und Fahrerei mit diesem Pferd nichts bis gar nichts.
>Den Reitbeteiligungen soll man ruhig etwas Zeit geben dort hineinzuwachsen, denn beim Kaltblut kann die Dimension, was da an Hievwen verteilt werden muss um einges höher sein, als es vom normalen Pferd gewohnt ist.
>Hier machte ich die Erfahrung, dass die Beteiligungs-Frauen oder Mädchen das sehr wohl mit der Zeit genießen und ausübern konnten und können Fahren mit massivem Peitscheneinsatz viel Spaß bringt.

Stimme dir in allen Dingen voll zu , Manuela! Wehleidige und zartfühlende Frauen oder Mädchen sind auf robusten Gäulen , die richtig angepackt werden müssen , fehl am Platz. Wenn die nicht streng mit Sporen und Gerte geritten oder vor der Kutsche immer mal wieder Peitschenhiebe kriegen, sind die nämlich schnell versaut. Ich habe bisher auch immer meine Reitbeteiligungen danach ausgesucht und die nur vergeben, wenn ich das Gefühl hatte, dass die mit entsprechender Lust dabei sind. Ein Mädel oder eine Frau, die bei ner Kutschfahrt beim Peitschengebrauch zögerlich ist oder gar Mitleid empfindet, wenn die Gäule mal ne Abreibung kriegen, damit sie spuren, kann ich nicht gebrauchen! Die müssen schon richtig auch Spass daran haben, den Böcken welche drüberzuziehen,sonst wird das nix!