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Mitteilung von Alfons (27.12.2021 09:28:07):
>>>Faule Pferde

Hallo Claudia, danke für Deine Wünsche, die ich gern erwidere. Ich hab vor kurzem ziemlich ausführlich meine früheste Erinnerung, die ich an Pferde meine meine Großtante hatte niedergeschrieben und sende es Dir, es ist ausführlicher und war doch irgendwie prägend für mich:
Bereits im zarten Knabenalter von sieben, acht Jahren liebte ich es, am Kutschbock mitfahren zu dürfen, das war für mich als Stadtkind etwas ganz besonderes und so durfte ich immer wieder mal bei einer Verwandten einige Zeit verbringen, diese Tante, wie ich sie nennen durfte war Witwe, hatte ein Gestüt und trainierte einige Hengste. Sie war, was zu damaliger Zeit völlig normal war, sehr streng, Kinder und Tiere hatten hundertprozentig zu gehorchen und niemand zögerte diesen Gehorsam durch Prügel zu erzwingen, egal ob Mensch oder Pferd. Sie hatte verschiedene Kutschen welche sie wechselnd einsetzte, vorwiegend einen „leichten Jagdwagen“ wo der Kutschbock relativ tief war und der Pferdepo fast zum greifen nah vor einem arbeitete und alles mit einer ihrer Peitschen gut erreichbar war, diese war aus einem Stück, ähnlich einer Dressurgerte heute aber doch etwas dicker und erlaubte ihr im Nahbereich alles – ich betone: ALLES zu treffen! Mich faszinierte ihre Entschlossenheit, die Hengste zu peitschen, die Wildheit die unter Ihrer Disziplinierten Oberfläche zu toben schien und das Vergnügen dass ihre Augen bei einem guten Treffer mit der Peitsche aufblitzen lies. Im Wagen auf einer kleinen Ladefläche wo das tot Wildbret nach der Jagd befördert wurde waren statt dessen Sandsäcke die einer der Stallknechte ihr Anweisungen gemäß aufzuladen hatte um das Training erfolgreich zu gestalten.
Während sie stets Korrekt gekleidet war durfte ich oft nur in der Badehosen da in der nähe ein Teich war mitfahren, und so kam es bei einer dieser Ausfahrten vor, dass ich schnell mal absteigen musste um mit einer andere Gerte von der vorderen Seite zu schlagen während sie das unruhige Pferd mit Peitschenhieben zur Ruhe zwang. Ich wusste damals nichts von erotischen oder sexuellen Zusammenhängen und haute mit aller Kraft wie sie befohlen hatte, und als ich mich wieder auf den Kutschbock schwang hatte ich, der unschuldige Knabe eine wohl eine harte Erektion, die man in der Badehose wohl merkte, sie legte ihre Hand drauf, und streng hörte ich sie: „Alfons, bist du ein böser junge mit verbotenen Gefühlen?“ sie zog die Hose etwas runter, ihr Griff um meine erektion wurde fester was ich schmerzend spürte: „Ein kleiner Lüstling, mein Herr Neffe, so jung und schon so verdorben“ und sie machte etwas das ich angstvoll zuckte, während sie versprach, mich künftig strenger zu beobachten...
Mit einem kühlen Lächeln hieß sie mich setzen und zog dem Pferd die Gerte genau zwischen die Hinterbacken auf seinen prallen Sack, es knallte dumpf und der Hengst hüpfte schmerzvoll wiehernd und heftig bockend an – während ich eigentlich nichts verstand sondern nur höchst erregt da saß uns sie bestaunte. Das war möglicherweise eine Art Schlüsselerlebnis, seither beobachtete ich über viele Jahre interessiert, wie Hiebe auf das Geschlecht bei Pferden stattfinden, und wie sehr diese Reiterinnen-Pferd Beziehung erotisch gefärbt ist, auch wenn das mache ReiterInnen nicht sehen wollen. Auch in den zahlreichen Postings werden diese gezielten Hiebe und Strafen kaum erwähnt.
Abschließend noch die Frage Claudia: Der Bock den du reitest ist das ein Wallach oder Hengst oder Stute?