?  
  Hoch: [8]
Links: [4]Liste: [5]Rechts: [6]
Runter: [2]
Mitteilung von Kasia (12.11.2023 19:40:12):
>>Faules Kutschpferd

>>Ich genieße den Umgang mit Pferden, so lange ich denken kann , also schon mindestens 40 Jahre lang. Dem konnte und musste die Peitsche sehr oft und auch kräftig drübergezogen werden, damit er anständig lief!Herrlicher Anblick, wie Hintern und Flanken des Bocks schweißnass werden, und einfach auch wunder bar der Sound , wenn die Peitsche drauf klatscht!
>>Seitdem stelle ich an mir fest, dass ich alternativ anstatt zu reiten auch gerne mal Kutsche fahre. Ich kann , daher allen Reiterinnen hier nur empfehlen, das auch mal zu probieren!
>
>Das geht mir ähnlich. Ich bin als Kind und Jugendliche auch nur geritten und voltigiert und habe den Einsatz von Sporen und Gerte bzw der Longierpeitsche immer genossen und zumindest als faszinierend empfunden.
>Heute reite ich stets verschiededne Pferde und bevorzuge die fauleren und schwierigeren, um mich gut durchsetzen zu können – lange Gerte und scharfe Sporen gehören immer dazu. Ich finde das Gefühl immer schön, das Pferd uns seine Reaktionen zu spüren, wenn Sporen und Gerte einwirken, besonders ohne Sattel.
>
>Dann bin ich mal von einem Bekannten, der auf einer Trabrennbahn arbeitete, mit einem 2-Personen-Sulky mitgenommen worden. Der fuher mit einer kurzen Fahrpeitsche und angespannt war kein leistungstrasber sondern ein gemütliches Kaltblut. Das wurde aber warmgepeitscht, die Peitsche ging da oft auf Rücken, Flanken, Po. Obwohl beim Sulky die Sicht von oben fehlt ist es sehr faszinierend , weil der Po ja direkt vor der Nase wippt und nach der Peitsche verlangt. Seitdem fahre ich eben gerne Sulky und Kutsche mit fleißiger Peitsche.
Hallo Maria,
Ich habe Deinen Beitrag geren gelesen, er erinnert mich an meine frühen Reit-und Pferdeerfahrungen.
Ich bin in Polen auf dem Land aufgewachsen und da
haben wir alles mitanpacken müssen, auch bei der Arbeit mit den Pferden auf den Äckern und den Weiden. Die Weiden wurden im Frühjahr mit einem
schweren Harken-Schlitten abgezogen, das machten wir halbwüchsigen Mädchen mit einem kleinen Ackerwagen und dem Schlitten hintendran. wir durften nur einspännig fahren und das Pferde mußte sich reinhängen, um das zu schaffen – da haben wir gelernt, daß es Spaß macht , es vorwärts zu peitschen und zu beobachten, wie und wo die Peitsche am besten wirkt. Wir haben uns auch abwechselnd auf den blanken Pferderücken gesetzt , und es mit den Sporen und einer Lederpeitsche angetrieben. Du
schreibst ja auch, daß Du das Ohnesattel-Reiten
besonders intensiv erlebt hast, das ging mir auch so... magst Du das mal erzählen? Und beim Longieren, hast Du wahrscheinlich auch nicht nur die Hinterläufe touchiert, oder?
Freu mich, von Dir zu hören..