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Als Student hatte ich mich in einem Callcenter beworben, um mir etwas Geld zu verdienen. Die Besitzerin des Callcenters ist eine attraktive Frau, die mich intensiv betrachtet hat, bevor ich den Job bekam.
Als ich am ersten Tag neben 20 anderen Jungs Platz genommen habe, um den Leuten italienischen Wein anzudrehen, fiel mir auf, dass sie alle ungefähr meine Größe hatten sowie schlank und ziemlich kräftig waren. Offenbar hatte die Besitzerin sich nur Jungs ausgesucht, die in ihr Beuteschema passten. Außerdem war es in dem Raum so warm, dass wir nur mit leichten T-Shirts dort saßen.
Mehrmals am Tag holte sie einen von uns vom Telefon weg und verschwand mit ihm in einem Nebenraum. Irgendwann hat es auch mich erwischt. Kaum war die Tür hinter uns zu, zog sie mir die Klamotten aus, so dass ich nackt vor ihr stand. Wie selbstverständlich entkleidete sie auch sich selbst. Sie war eine attraktive Frau ungefähr meiner Größe, jedoch deutlich muskulöser als ich und meine Kollegen. Natürlich erregte mich ihr nackter Körper und ließ mich steif werden, was ihr offenbar gefiel.
»Wenn du irgendjemandem erzählst, was wir hier machen, kannst du morgen zu Hause bleiben.« Sie warf mich auf das riesige Bett, hockte sich über mich und begann meine erogenen Zonen zu stimulieren. Es machte ihr riesigen Spaß, mit meinem jugendlichen Körper zu spielen und mich eine halbe Stunde lang in Ekstase zu halten. Dann verleibte sie sich meinen harten Schwanz ein und begann mich zu reiten, dass mir Hören und Sehen verging. Immer wenn mein Penis schlapp wurde, hat sie ihn wieder aufgerichtet. Die zweite halbe Stunde lang gelang es mir, ihr mehrere Orgasmen zu verschaffen. Was mir bei ihrem geilen Körper nicht schwer fiel.
Offenbar hatte ich meine Aufgabe gut erfüllt, weshalb sie meinen Körper bevorzugte und jeden Tag mindestens einmal ausbeutete bis nichts mehr ging. Danach drückte sie mir 50 EUR in die Hand und entließ mich in Richtung Telefon. Eine Stunden später musste ein anderer Kollege zu ihrer Privataudienz antreten. Es war ungeschriebenes Gesetz, von den intimen Stunden mit der Chefin auch untereinander kein Wort zu erwähnen.
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