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Klatschmohn schrieb am 2.2. 2016 um 17:25:32 Uhr über

Arsch

Heute darf ich, früher ein ziemlich frecher Junge, Euch auch mal etwas darüber erzählen, wie ich erzogen wurde. Bis zu meinem achten Lebensjahr wurde mir in sporadischen Zeitabständen der Arsch vom Vater (mit der Hand) oder von der Mutter mit dem Kochlöffel auf die strammgezogene Hose versohlt. Von anderen Kindern wußte ich aber, dass diesen gelegentlich oder regelmäßig der blanke verhauen wird (auch Mädchen), und daß das sehr viel weher tut. Darum hatte ich auch immer eine Heiden- angst, daß das auch mir mal passieren könnte, besonders dann, wenn ichm was ausgefressen hatte und Mutter kündigte an, daß ich dafür abends vom Vater Senge beziehen würde. Eines Tages war es dann wirklich so soweit. Ich hatte schon tagsüber allerhand ausgefressen, war eine halbe Stunde später als zur üblichen Zeit vom Spielen nach Hause gekommen und hatte auch noch keine Hausaufgaben gemacht.Als ich dann, es war kurz vor Ladenschluß vom Bäcker ein Brot holen sollte, weigerte ich mich, weil es auch in Strömen regnete. Schließlich ließ ich mich auch noch dazu hinreißen, zu meiner Mutter zu sagen »leck mich am Arsch, hol dir dein Brot doch selbstDies war nun der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Mutter riss sofort ihren Kochlöffel aus der Schublade und sagte: »Sofort hierher mit dir, Bürschchen, jetzt hat dein Arsch KirmesIch aber versuchte, zu türmen. Mutter setzte mir nach und bekam mich vorm Haus auf der Straße am Hosenbund zu fassen, zerrte mich so heftig zurück, daß der Gummi im Hosenbund zerriss und meine Trainingshose, die ja pitschnass war, auf halbmast ging, und das Unterhöschen gleich mit.
Damit war ich hinten »barfuß« bis zum Rücken.Das nutzte Mutter gleich aus, indem sie mich mit Hieben mit dem Kochlöffel zurück ins Haus, in die Küche und dort bis zum Sofa trieb. Ich wurdem übers Sofa geworfen und bekam nun zum ersten Mal ganz fürchterlich mit dem Kochlöffel den nackten Arsch versohlt. Da ich dies ja nicht gewohnt war, tat es mir natürlich besonders weh und ich schrie, aus Leibeskräften, gerade sigeo, als wollte man mich schlachten. Nach vergleichsweise hörte meine Mutter aber damit auf und meinte: »Für heute machen wir Schluß. Obwohl du noch viel mehr verdient hättest, lasse ich Gnade vor Recht ergehen, denn dein Gebrüll halten meine Nerven nicht aus. Eigentlich wollte ich dich nämlich, nachdem ich fertig bin, noch zu deinem Vater schicken, um dir von ihm eine weitere Arschklatsche abzuholen. Geschenkt ist dir diese allerdings nicht. Wir haben nämlich beschlossen, dich künftig, da du nun schon groß genug dafür bist, dich sehr viel härter anzupacken. Und zwar bekommst du fortan regelmäßig und grundsätzlich alle 6 Wochen einmal an einem noch festzulegenden Tag sowohl von deinem Vater als auch von mir den Arsch durchgeklatscht,auch dann, wenn du an diesem betreffenden Tag nichts ausgefressen hast. Ich werde alles, was du im Laufe der 6 Wochen dir so leistest, in einem «Strafbuch" notieren. Wenn dann wieder die 6 Wochen um sind, ist Straftag. Dann hast du dieses Buch abends nach dem Abend- essen deinem Vater vorzulegen, und es wird alles, was drin steht,durchgesprochen. Sodann holst du mir den Kochlöffel aus der Schublade,machst deinen Arsch blank und legst dich übers Sofa, undes geht los. Dann hat dein Arsch Kirmes. Wenn ich dann fertig bin, stehst du auf, gehst zum Platz, wo dein Vater sitzt und legst dich bei ihm für den zweiten Teil der Strafe über. Damit sind dann auch all die kleineren Unarten und Fehlerchen, die du so machst, abgegolten. Und das ganze wird gemacht, bis du aus der Volksschule entlassen wirst, also, bis Idu so ca. 15 alt bist, und dann sehen wir weiter.Und so geschah es dann auch. Meine Eltern waren da sehr konsequent und unerbittlich. In der Schule wurde ich allerdings in den 8 Jahren nur ein einziges Mal über die Bank gelegt und bekam es pro Schuljahr höchstens 2 mal mit dem Stock auf die Hände (was sich natürlich auch jedes Mal im Strafbuch niederschlug). Als ich dann am Schulentlassungstag mein Abschlußzeugnis nach Hause brachte, erklärte mir meine Mutter feierlich, daß die regelmäßigen Bestrafungen damit eingestesllt würden. Eine gelegentliche Arschklatsche aus gegebenem Anlaß behielt man sich allerdings vor, diese aber nur noch von einem Elternteil, und auch nicht mehr auf den Blanken, bis ich volljährig sei (damals noch mit 21 Jahren). Geschehen mußte es allerdings gar nicht mehr.





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